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OVT Interviews der Woche


Kw.51. Christof Hochenwarter

Christof 
Hochenwarter (Treßdorf)

Christof Hochenwarter (27) ist seit 2021 Mitglied des ÖSV-Nationalkaders Skibergsteigen. Mit seinen Leistungen bei den „Verticals“ (Bergauf-Rennen) zählt er zu den besten Österreichs. Ab 1. Jänner tritt er als Heeressportler ins Profisportler-Leben über. Im Sommer zieht‘s den Gailtaler zum Berglauf hin, er ist auch der derzeit amtierende Berglauf-Meister. Christof Hochenwarter lebt in Treßdorf (Gemeinde Kirchbach), hat eine Schwester namens Stefanie. Sie steht ihm auch als Sportpsychologin und Mentaltrainerin zur Seite.

Carmen Gfrerer (Mallnitz)

Carmen Gfrerer (Mallnitz)

Carmen Gfrerer (24) hegte stets eine große Liebe für die Advent- und Weihnachtszeit. Und umso schöner ist‘s daher für sie, dass sie seit 2022 den Mallnitzer Bergadvent organisiert. Hauptberuflich ist die Mallnitzerin als Projektleiterin beim Tourismusverband Mölltal tätig und arbeitet nebenbei noch am elterlichen Betrieb „Raineralm“. Carmen Gfrerer lebt bei ihrer Familie in Mallnitz.

Edmund Hopfgartner (St. Peter in Holz)

Edmund Hopfgartner (St. Peter in Holz)

Edmund Hopfgartner (65) verkörpert schon seit 45 Jahren den Knecht Ruprecht in der „Krampusgruppe Kleblach”. In der Rolle dieser traditionsreichen Figur ist er mit dem Nikolo und seinem Gefolge wieder von Haus zu Haus unterwegs. Die Gestalt des Knecht Ruprecht (seit dem 16. Jahrhundert als „Kinderschreck“ bekannt) ist übrigens im gesamten deutschen Sprachraum weiter verbreitet als der Krampus. Hauptberuflich ist der gelernte Gastronom mit seinem Imkermeisterbetrieb den Bienen treu, daher auch gern „Bienen-Edi“ genannt. Edmund Hopfgartner lebt mit Gattin Paula und Sohn Harald in St. Peter in Holz.

Helmut Michael Kemmer (Stall)

Helmut Michael Kemmer (Stall)

Helmut Michael Kemmer (47) hat als Kunstschaffender bislang so einiges vorzuweisen. Er ist Autor von acht Büchern, machte mehrere Kurzfilme (sein Kurzfilm „Formation“ war international erfolgreich), hat bereits drei Musikalben produziert und ist Kopf des „Intuition Earth“ Kurzfilmfestivals im Oberen Mölltal, das bereits dreimal stattgefunden hat. Außerdem wurde der Mölltaler vielfach für seine Werke international im Independent-Bereich ausgezeichnet.

Luisa Heuff (Spittal)

Luisa Heuff (Spittal)

Luisa Heuff (fast 14) belegte zum dritten Mal in Folge einen Stockerlplatz bei den Österreichischen Meisterschaften in Breaking und ertanzte sich Bronze. Zwei weitere Medaillen (darunter einmal Gold) gingen ebenfalls an Oberkärntner B-Boys und B-Girls (so werden die Tänzer genannt). Die Schülerin des Porciagymnasiums Spittal verteidigte damit nicht nur erfolgreich ihren Vorjahreserfolg – sie toppte diesen sogar, da sie heuer erstmals in der Kategorie Juniors (bis 15 Jahre) angetreten ist. Luisa lebt mit ihren Eltern Katrin und Christian sowie Schildkröte Donatello in Spittal/Rothenthurn.

Erika Strieder (Birnbaum)

Erika Strieder (Birnbaum)


Erika Strieder (42) ist „Chefin“ von 75 Carnica Bienenvölkern. Mit ihrem „flüssigen Gold“ errang sie in den letzten Jahren einige Honigprämierungen für den Bienenzuchtverein Lesachtal, wie zum Beispiel 2023 den „Kärntner Bär in Silber“ in der Kategorie Blütenhonig oder eine Goldmedaille für ihren Almrosenhonig bei der Messe in Wieselburg. Seit 2019 ist sie Facharbeiterin der Bienenwirtschaft und hat heuer erfolgreich die Ausbildung zur Wanderlehrerin (Imkerlehrerin) abgeschlossen. Erika Strieder war vorher im Gesundheitsbereich tätig, viel von ihrem Bienenwissen hat sie von ihrem Opa und ihren Eltern erhalten. Neben der Imkerei ist die gebürtige Gaimbergerin auch leidenschaftliche Bäuerin. Seit 2016 betreibt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Reinhard und den beiden Kindern Jan und Liam den „Möselehof“ als Kombinationsbetrieb in extensiver Bewirtschaftung. Sie kümmern sich um vier Zuchtmutterkühe mit deren Kälbern. Der „Möselehof“ ist seit einigen Jahren auch fester Bestandteil des Honigfestes in Hermagor.
Alexandra Regenfelder (Irschen)

Alexandra Regenfelder (Irschen)

Alles rund um die Seife!
Larissa Ranacher (Flattach)

Larissa Ranacher (Flattach)

Larissa Ranacher (22) holte sich im Innsbrucker Sillpark den Titel „Miss Alpin“. Seit 2020 gibt es dieses neue, moderne Format der Miss-Wahl im alpinen Raum. Das Event ist eine glamouröse Modenschau und hat zugleich außergewöhnlichen sozialen Charakter, jede der zwölf Finalistinnen präsentierte ihr eigenes karitatives oder soziales Projekt. Die diesjährige Gewinnerin Larissa Ranacher pendelt aufgrund ihres Lehramtsstudiums seit zwei Jahren zwischen Innsbruck und ihrer Heimat Flattach im Mölltal – und ihr Freund ist wiederum von „Mittendrin“, nämlich aus Sillian.