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04. August 2022

Neue Strategien im Kampf gegen den Borkenkäfer

Die Osttiroler Wälder leiden derzeit unter einem noch nie dagewesenen Borkenkäferbefall. Extremwettereignisse der letzten vier Jahre und die warme und trockene Witterung bieten für den Borkenkäfer ideale Voraussetzungen für eine starke Vermehrung.

Neue Strategien sind am Mittwoch in St. Veit im Defereggental vorgestellt worden. Neben dem Defereggental sind auch Teile vom Pustertal, Lesachtal und Gailtal besonders betroffen. Die Fachleute konzentrieren sich nun auf den Objektschutz.

"Die Schutzwirkung des Waldes in Osttirol hat oberste Priorität" erklärt LH-Stellvertreter Josef Geisler:

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Neue Strategien im Kampf gegen den Borkenkäfer
von links: Erich Gollmitzer – Leiter Bezirksforstinspektion Lienz, Ivo Schreiner – Leiter-Stv. Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion Tirol, Bezirkshautfrau Olga Reisner, LHStv Josef Geisler, Vitus Monitzer - Bürgermeister St. Veit i. D., Landesforstdirektor Josef Fuchs. Foto: Unterweger