Mit seiner Stimmgewalt trat der gebürtige Lienzer Ulfried Haselsteiner schon auf vielen Opernbühnen der Welt auf. Seine Leidenschaft ist seit Jahren auch das Gesangsquartett cantoSonor, mit dem er nun die meiste Zeit beruflich am Weg ist (Bericht im „OB“, Ausgabe 1.10.2020).
Schobertöne – so nennen sich das Geschwisterpaar Magdalena Pircher und Maria Pircher und deren Cousine Andrea Wilhelmer aus Lienz, wenn sie vor allem kirchliche Anlässe musikalisch begleiten. Im Oktober erscheint ihre erste CD. Sie soll v. a. Trauernde auf ihrem Weg begleiten (Bericht im „OB“, Ausgabe 24.9.2020).
Weit über die Grenzen Osttirols hinaus ist das Blechbläserensemble „Per Sonare“ bekannt, das vor 35 Jahren gegründet wurde. Die heutige Besetzung spielt v. a. bei Verabschiedungen, aber es gibt auch öffentliche Auftritte (Bericht im „OB“, Ausgabe 3.9.2020)
Die „Brüder Gliber“, gebürtig in Alkus (Gemeinde Ainet), sind seit 30 Jahren als Trio v. a. mit Volksmusik am Weg. Das Verbindende steht bei ihnen dabei im Mittelpunkt (Bericht im „OB“, Ausgabe 27.8.2020).
Schon früh spielte die Musik im Leben von Edmund Wallensteiner aus Iselsberg eine große Rolle. Als Zehnjähriger war er bereits Mitglied der örtlichen Musikkapelle – lange u. a. auch des legendären Nockalmquintetts - heute ist er Teil der Schlagerband „Silberherz“ (Bericht im „OB“, Ausgabe 20.8.2020).
Lea Bodner aus Thal-Assling macht sich als Sopranistin zunehmend ein Namen. Schon bald wird sie ihre Studien abschließen, wirkte u. a. schon bei Opernaufführungen mit und gab bereits etliche Konzerte (Bericht im „OB“, Ausgabe 13.8.2020).
Die Großglocknerkapelle Kals (Bericht im „OB“, Ausgabe 6.8.2020) spielt bis heute die unverwechselbaren Stückln des legendären Sepp Huter, der bis zu seinem Tod im Jahr 2001 noch selbst aktives Mitglied war.
Hinter der Osttiroler Band „Jimmy and the Goofballs” stecken neun Vollblutmusiker, die seit 2013 ordentlich Gas geben. Sie verschmelzen Reggae, Funk, Hip Hop, Brass und eine Prise Rock zu kraftvollen Songs. (Bericht im „OB“, Ausgabe 30.7. 2020)