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Osttirol Aktuell


5 Millionen Euro für Plöckenpass, Mahnwache am Samstag

5 Millionen Euro für Plöckenpass, Mahnwache am Samstag

Der Regionalrat der Region Friaul-Julisch-Venetien hat diese Woche 5 Millionen Euro für die Sanierung der Plöckenstraße beschlossen. Aus dem Bericht des Regionalrates geht hervor, dass sich die Opposition klar gegen eine Tunnelvariante ausspricht und auch die späte Freigabe der Mittel kritisiert. https://www.consiglio.regione.fvg.it/pagineinterne/Portale/comunicatiStampaDettaglio.aspx?ID=842391
Minister Totschnig ist Osttiroler Spitzenkandidat

Minister Totschnig ist Osttiroler Spitzenkandidat

Die Volkspartei schickt BM Norbert Totschnig als Spitzenkandidat im Wahlkreis Osttirol in die Nationalratswahl im kommenden Herbst.
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Schwammstadtbäume in Lienz: Baustelle startete bereits

Schwammstadtbäum­e in Lienz: Baustelle startete bereits

Auf dem Egger-Lienz-Platz fuhr in dieser Woche ein Bagger auf. Die Betonplatten wurden entfernt. Was ist passiert? Ein Rohrbruch? Werden neue Leitungen verlegt? Nein! Die Stadt Lienz begann mit den Bauarbeiten für das Projekt "Schwammstadtbäume". Dabei geht es um bessere Lebensbedingungen für Bäume. Lienz soll dadurch lebenswerter werden.
Matrei: Grundeigentümer erhielten Enteignungsbescheide

Matrei: Grundeigentümer erhielten Enteignungsbesch­eide

In der vergangenen Woche erhielten Elisabeth Trager und Stephan Köll aus Matrei i. O. die Enteignungsbescheide des Landes Tirol. Beide sind Grundbesitzer jener Flächen, welche das Land für den Lückenschluss des Iseltalradweges im Bereich Seblas benötigt. Anwalt Dr. Christian Horvath kündigte an, dagegen vorzugehen.
Keine weitere Sperre der Iselbrücke in Huben

Keine weitere Sperre der Iselbrücke in Huben

Die ursprünglich für kommendes Wochenende – von Samstag, 4. Mai, 15 Uhr, bis Sonntag, 5. Mai, 22 Uhr – anberaumte Sperre der Iselbrücke in Huben (Matrei i. O.) ist nicht mehr notwendig. Die Baumaßnahmen konnten frühzeitig abgeschlossen werden.
Wolf im Villgratental gemäß Verordnung erlegt

Wolf im Villgratental gemäß Verordnung erlegt

Wenige Stunden nachdem die Tiroler Landesregierung nach einem Rissereignis mit 15 toten und sieben verletzten Schafen eine Abschussverordnung für einen Wolf im Villgratental erlassen hatte, wurde dort von der Jägerschaft in den Abendstunden ein Wolf erlegt. Damit ist die Verordnung erfüllt und wird in weiterer Folge aufgehoben. Das erlegte Tier wird nun nach Innsbruck an die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) gebracht und dort untersucht.
Sinkende Arbeitslosenzahlen in Osttirol, in Tirol steigend

Sinkende Arbeitslosenzahl­en in Osttirol, in Tirol steigend

Mehr als 20.500 Personen waren Ende April in Tirol als arbeitslos gemeldet, das sind rund 11 % mehr als vor einem Jahr. Das geht aus der aktuellen AMS-Monatsbilanz hervor. Insgesamt betrug die Arbeitslosenquote in Tirol im April 5,6 Prozent.
Risse: Wolf in Außervillgraten zum Abschuss freigegeben

Risse: Wolf in Außervillgraten zum Abschuss freigegeben

 Es sind traurige Bilder, die am 1. Mai über Social Media in Osttirol viral gingen. Es sind Bilder vom 30. April – von toten und schwerverletzten Schafen im Bereich eines Bauernhofes in Außervillgraten. Von „einer halben Herde“ ist die Rede. Und ein Blick auf die Website des Landes zeigt: Sechs tote Schafe, neun notgetötete Schafe und sieben verletzte Schafe sind die traurige Bilanz des Vorfalls. Die Tiere wurden bereits begutachtet, anhand DNA-Proben soll nun festgestellt werden, ob es sich um Wolfsrisse handelt. Sollte sich diese Vermutung bestätigen, ist wohl mit einer Abschussverordnung zu rechnen.