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15. November 2024

FPÖ ist weiterhin gegen geplante Windräder

Die FPÖ Osttirol machte am 9. November zusammen mit der Bürgerliste Assling einen Lokalaugenschein vor Ort auf der Compedal.

FPÖ-Bezirksparteiobmann Gerald Hauser mit Osttiroler Parteimitgliedern und der Bürgerliste Assling. (c) FPÖ Osttirol

Die FPÖ Osttirol machte am 9. November zusammen mit der Bürgerliste Assling einen Lokalaugenschein vor Ort auf der Compedal.

Initiiert wurde der Ausflug von Rene Reiter (FPÖ). Mit dabei waren neben Reiter und Hauser auch Thomas Lukasser von der Bürgerliste Assling, Andreas und Katja Reich, Robert Graf, Dieter Klein, Sabine Kleene, Drohnen- Pilot Lukas Strobl und Manuel Moser.

Gipfelkreuze

 In der Osttiroler Natur stehen normalerweise Gipfelkreuze und keine Windräder, erklärt Hauser vor Ort. Man wolle verteidigen, was „der liebe Gott geschaffen hat“. Für den Bezirks-Parteichef ist Windkraft keine grüne Energie wegen der vielfältigen Gifte für Mensch und Tier, die beim Abrieb der Rotoren-Blätter entstehen.

Kritik an ÖVP

Ohne öffentliche Förderungen würde niemand Windkraftanlagen bauen, meint Hauser. Er bezeichnet die ÖVP als „Globalistenpartei in der Lederhose“, die 100.000 Euro als „Umweltverschandelungsprämie“ ausgeben würde. Man wolle weiter gegen dieses Projekt eines geplanten Windparks kämpfen, so EU-Mandatar und FPÖ-Bezirkschef Gerald Hauser.