Eine feucht-kühle Nebeldecke umhüllt die Passhöhe des Plöckenpasses am vergangenen Dienstag gegen 9 Uhr. Es ist kalt, Nieselregen lädt nicht gerade zum Klettern oder Wandern ein. Und doch ist an diesem Tag erstaunlich viel los am Pass. Schon beim Hinfahren begegnen uns SUVs und Lieferwägen – mit Wiener, deutschen, englischen und ungarischen Kennzeichen. Eigentlich ungewöhnlich – denn der Plöckenpass ist seit dem Dezember des vergangenen Jahres ein toter Pass, eine Sackgasse. Die Monate haben ihre Spuren hinterlassen. Nichts war nicht los – das beweisen die kleineren Müllberge, die wohl Touristen auf dem Parkplatz auf der Passhöhe hinterlassen hatten: Thunfischdosen, eine leere Bierkiste, Fäkalien, Verpackungen von Sportriegeln.
Die gesamte Reportage – inkl. Details zu den Cliffhanger-Dreharbeiten auf der Passhöhe – lesen Sie im aktuellen "Osttiroler Boten".