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29. Juli 2024

Nach Mure im Goldriedgraben werden Sperren erneuert

In der Nacht auf den 19. Juli hat in Matrei hat eine Mure im Goldriedgraben die größte Trinkwasserleitung der Gemeinde - die Goldriedquelle - gekappt, und auch die Zufahrt zur Quellfassung beschädigt. Siehe dazu: Mure beschädigt größte Trinkwasserleitung

Der Matreier Bürgermeister Raimund Steiner geht davon aus, dass die Trinkwasserleitung bis Ende dieser Woche wieder in Betrieb genommen werden kann. Im Goldriedgraben selbst muss die Wildbach- und Lawinenverbauung die zerstörten Sperren wieder neu errichten:

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Nach Mure im Goldriedgraben werden Sperren erneuert
Die zerstörten Sperren im Goldriedgraben waren teilweise über 100 Jahre alt. Foto: WLV Osttirol/Pussnig