Auch künftig will sie Arbeitskräfte in den Bezirk holen, denn in den nächsten 10 Jahren werden laut INNOS in Osttirol rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen. Dazu brauche es aber auch eine Willkommenskultur, betont INNOS-Geschäftsführer Reinhard Lobenwein. Christine Brugger hat mit ihm gesprochen: