Rund 80 Interessierte waren am Montagabend ins Lienzer Gymnasium gekommen, um ihren Frust und ihre Wünsche zum öffentlichen Personennahverkehr zu artikulieren. Alexander Jug, Geschäftsführer des VVT beantwortete gemeinsam mit Verkehrslandesrat René Zumtobel die Fragen der BürgerInnen. In der Diskussion kamen Themen wie: „Fahrradmitnahme in Bussen, Frequenzen am Tagesrand, Direktzug nach Lienz“, zur Sprache. Als positive Beispiele wurden die Pünktlichkeit und die Sauberkeit der Busse genannt. Jetzt sollen die Ergebnisse analysiert und, sofern finanzierbar, 2025 in die Neu- Ausschreibung des ÖPNV für Osttirol eingehen. Eines kündigte Jug bereits jetzt an, ab 2026 sollen im innerstädtischen Verkehr E-Busse verkehren.