b mit oder ohne Rosinen: Ein traditioneller Reindling ist für viele das Lieblingsgebäck in den Osterfeiertagen.
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Welches Ostergebäck mögen Sie am liebsten? Zopf, Brezen, Nestl? Auch eine flaumige Pinze ist nicht zu verachten … Mir persönlich hat es der „Reindling“ angetan. Wie er duftet, wie er schmeckt – das ist ein Stück Ostern wie es immer war. Zum Frühstück mit Butter drauf und Marmelade – herrlich. Oder zur Jause mit Schinken und Kren. Schon seit jeher wurde, meist am Gründonnerstag, der „Osterkuchen“ mit der leckeren Nussfülle gebacken, früher ausschließlich in einem „Reindl“ und nicht wie heute üblich in einer Guglhupfform. Vermutlich scheiden sich die Geister ebenso lange schon an der Rosinenfrage: Mit oder ohne? Sei es drum, die heimischen Bäcker, die zu Ostern immer zu Hochform auflaufen, bieten traditionelles Gebäck längst in verschiedenen Rezepturen und Größen an – und nicht mehr nur zu Ostern, aber da schmeckt es halt am besten. Nur eines darf man mit dem Reindling nicht, nämlich Guglhupf zu ihm zu sagen.
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