Es riecht speziell und schmeckt speziell – und doch herrscht große Nachfrage für das Rübenkraut aus Assling.
Wenn sich an einem heimischen Spitzenprodukt die Geister scheiden, dann ist es das Rübenkraut. Sein Geschmack und der Geruch sind tatsächlich eigen. Wer es aber mag, kann oft gar nicht mehr genug bekommen von den geraspelten, vergärten Herbstrüben. Und gesund sind sie außerdem. Das beste Rübenkraut Osttirols, so sagt man, kommt vom „Öberster Hof“ hoch über Assling. Ab Ende Oktober bringt uns Familie Bachmann ihr Kraut – doch schon im Feber, viel zu schnell, ist die Krautsaison schon wieder vorbei. Wer noch etwas davon haben will, sollte also rasch zugreifen und sich mit dem „Ruabnkraut“ eindecken. Dazu ein Tipp: Am längsten hält es, wenn man es in Gurkengläser füllt und kühl, trocken und dunkel lagert. Aber meist kann man eh nicht lange widerstehen und gönnt sich eine Portion Rübenkraut – am liebsten zu Tiroler Knödeln, verfeinert mit ein bisschen Salz, Schnittlauch und süßem Rahm, was kann es Besseres geben?
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