Wieder bewusster essen und konsumieren: Mit Gutem aus der Heimat schmeckt die Fastenzeit am besten …
Jetzt, wo der Fasching vorbei ist, treten viele wieder ein wenig leiser. Gerade auch junge Menschen entdecken die „Faste“ wieder neu. Um Geist und Körper zu entschlacken, fährt man bewusst Gewohnheiten zurück, die man zwar liebgewonnen hat, aber vielleicht manchmal übertreibt: Handy-Fasten, Auto-Fasten und Alkohol-Fasten sind Beispiele dafür. Wie wäre es mit „Überfluss-Fasten“ beim täglichen Konsum? Weg von seelenloser Massenware, zurück zu regionaler Kost: Brot von heimischen Bäckern etwa ist nicht zu toppen. Auch Eier gibt es genug in Osttirol. Nirgends findet man einen besseren Käse. Osttirol hat jede Menge gute Lebensmittel. Und für das, was es hier nicht gibt, dehnt man den „Regionalkreis“ einfach aus auf Tirol und Kärnten oder auf ganz Österreich. „Made in Austria“ statt in Übersee, könnte die Devise lauten. Dabei braucht man das nicht immer ganz streng auslegen. Aber ab und zu beim Einkaufen bewusst an Osttirol zu denken, tut auf alle Fälle gut.
Heimvorteil-Tipp der Woche: regionale Lebensmittel mit Klasse
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„In welchem Osttiroler Gemeinde befindet sich der Adeg-Markt von Isabella und Martin Mair?“
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