Die Wildpreiselbeer-Köstlichkeiten aus der Tiroler Früchteküche sind der Tupfen auf dem „i“ des Genießens.
Mit Preiselbeeren hat alles angefangen in der Tiroler Früchteküche. Heute wie anno dazumal im Gründungsjahr 1931 kochen wir die „Granten“ schonend zu Saft, Marmelade und Kompott ein. Längst haben sie eine „Weltkarriere“ hingelegt und sind als „Tupfen auf dem i“ aus der Topgastronomie ebenso wenig wegzudenken wie aus den heimischen Küchen. Wäre ein Schnitzel ohne sie überhaupt ein Schnitzel? Selbst Süßspeisen-Klassiker wie ein Kaiserschmarren schmecken mit Preiselbeeren am besten. Zudem geben sie Nachspeisen das gewisse herb-fruchtige Etwas. Wer einmal etwas Neues ausprobieren möchte, mischt sie in den Sekt oder einen Cocktail. Mein persönlicher Geheimtipp ist das Wildpreiselbeerkompott Tiroler Art mit 60 % Fruchtanteil, das heute noch nach alten Ur-Rezepturen gemacht wird. Wichtig ist, dass nur echte Preiselbeeren verwendet werden. Außer in Osttirol wachsen die besten in Skandinavien, wo ähnliche alpine Bedingungen vorherrschen.
Heimvorteil-Tipp der Woche: Preiselbeer-Köstlichkeiten aus der Tiroler Früchteküche
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Der Osttiroler Bote verlost drei Heimvorteil-Gutscheine im Wert von je 25 €. In allen Heimvorteilgeschäften erhalten Sie mit diesem Gutschein regionale Produkte. So einfach können Sie gewinnen: Beantworten Sie folgende Frage richtig:
„In welchem Jahr wurde die Tiroler Früchteküche in Assling gegründet?“
Rufen Sie an bis Dienstag, 18. Feber, 12 Uhr, unter Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf). Die Gewinner werden im nächsten „OB“ veröffentlicht. Viel Glück!