Zum Schnitzel mag sie jeder – mit Preiselbeer-Köstlichkeiten lässt sich aber noch viel mehr Gutes ausprobieren.
„Was ist denn der Unterschied zwischen Preiselbeeren und Wildpreiselbeeren?“, wollte eine Kundin wissen. Wir haben daher in der Tiroler Früchteküche in Assling nachgefragt: „Die Beeren sind die gleichen. Wir benennen aber das Kompott mit 60 % Fruchtanteil mit „Wildpreiselbeer“ und die Konfitüren mit 55 % Fruchtanteil mit „Preiselbeer“, damit man sie leichter auseinanderhalten kann.“ Beide bieten einen intensiv-fruchtigen Geschmack mit leicht herber Note – das Kompott sogar noch mehr, weil die ganzen Beeren direkt im rötlichen Sirup schwimmen. Preiselbeeren schmecken herrlich zum Schnitzel, sicher, aber sie befeuern den Gaumen in vielen anderen Kombinationen mehr: etwa zu Desserts wie Eis oder Pudding, als Topping für Waffeln oder mit einem aromatischen Käse wie dem Camembert. Ein Hit ist ein selbstgemachtes Preiselbeer-Sorbet oder „frozen yoghurt“. Und der Hingucker ist das Kompott im Prosecco, wenn die Beeren „auf und ab tanzen“. Probieren Sie es.
Heimvorteil-Tipp der Woche: Preiselbeer-Köstlichkeiten aus der Tiroler Früchteküche
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