Schlipfkrapfen sind für viele auswärts lebende Osttiroler ein „Muss“, wann immer der Weg in die Heimat führt.
Warum Schlipfkrapfen als „Osttiroler Nationalspeise“ gelten? Ganz einfach, weil es nichts Besseres gibt. Und nichts, das so sehr für typischen Genuss aus der Heimat steht. Wer hier aufgewachsen ist, kommt an den feinen Kartoffelteigtaschen ohnehin nicht vorbei. Und Gäste, so sagt man, kennen Osttirol erst dann, wenn sie Schlipfkrapfen gekostet haben. Eine besondere Liebe ist bei Osttirolern zu beobachten, die auswärts leben. Schlipfkrapfen scheinen für sie mehr zu sein, als nur eine Speise – sie verbinden damit Heimat, Kindheit und „gute alte Zeit“. Wenn ein Heimatbesuch auf dem Plan steht, müssen daher unbedingt Schlipfkrapfen auf den Tisch. Dabei haben sich diese längst auch verändert, sind sozusagen weltoffener geworden. Es gibt nun auch innovative Rezepte, man füllt sie etwa mit Faschiertem, aktuell sind auch Eierschwammerln ein Tipp. Aber am besten ist und bleibt für viele das Original, das Bäuerinnen wie eh und je von Hand machen.
Heimvorteil-Tipp der Woche: „handgepitschte“ Osttiroler Schlipfkrapfen
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Der Osttiroler Bote verlost drei Heimvorteil-Gutscheine im Wert von je 25 €. In allen Heimvorteilgeschäften erhalten Sie mit diesem Gutschein regionale Produkte. So einfach können Sie gewinnen: Beantworten Sie folgende Frage richtig: „In welchem Osttiroler Ort befindet sich der Adeg-Markt von Karl Kofler?“
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