In einer interaktiven Veranstaltung geht es am 2. Mai im Kammerlanderhof in Thurn um die Frage, wie (Heimat-)Museen für Jung und Alt zu einem Ort der Teilhabe und Begegnung werden können. Den einen gilt das Heimatmuseum als altbacken und spießig, den anderen als nicht wegzudenkender Ort der Heimatverbundenheit.
In einer Podiumsdiskussion werden Perspektiven von Menschen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Funktionen gegenübergestellt.
Zu Gast ist u. A. der interimistische Direktor der Tiroler Landesmuseen, Karl C. Berger. Anschließend entwickeln die Teilnehmer*innen das „ideale Museum“. Dabei werden Ideen gesammelt, wie das Museum als gesellschaftlicher Akteur in der Mitte der Gesellschaft verankert werden kann.
Die Veranstaltung wird von der Osttiroler Kulturspur in Kooperation mit dem Bildungshaus Osttirol und der Kulturinitiative s’Kammerland organisiert.
Am 2. Mai, ab 18 Uhr im Kammerlanderhof in Thurn
Näheres unter: www.osttiroler-kulturnetzwerk.at
