Der Matreier Wärmepumpenhersteller iDM reagiert auf wirtschaftliche Herausforderungen. Das bestätigte nun die Geschäftsleitung gegenüber dem Osttiroler Boten: "Aufgrund des unerwartet und nachhaltig rückläufigen Auftragseinganges mussten jetzt auch die personellen Kapazitäten an den beiden Standorten Matrei und Spittal angepasst werden. Insgesamt sind 22 Beschäftigte betroffen." iDM betont, dass alle gesetzlichen Vorgaben und Fristen eingehalten worden seien. Trotz der Kündigungen ist man bei iDM zuversichtlich: "Wir gehen von einer Stabilisierung des Marktes in der nächsten Zeit aus, jedoch auf einem niedrigen Niveau. Weitere Anpassungen sind nicht geplant, können jedoch auch nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden."