Rund acht Monate ist es her, seitdem ein Felssturz die Verbindung über den Plöckenpass nach Italien gekappt hat. Solange dauerte es auch, bis die Italienischen Bautrupps effektiv mit den Aufräumarbeiten begonnen haben. Einige Aufmerksamkeit zog nun die erste Materialabsprengung unter dem „Kleinen Pal“ auf sich. Videos davon werden in den Sozialen Medien geteilt. Es war Regionspräsident Massimiliano Fedriga, der den Beginn der Aufräumarbeiten angekündigt hatte. Der Kötschacher Netzwerker Ingo Ortner war zusammen mit einem ORF-Kamerateam bei der Sprengung vor Ort dabei. „Die Gefahrenstelle wird rigoros abgesichert“, berichtet Ortner. Der zuständige italienische Geologe Andra Mocchiutti sei zufrieden mit dem Verlauf der ersten – großen –Sprengung, es werde aber noch weitere kleinere Maßnahmen brauchen. Mit der Straßensanierung könne nun begonnen werden.
Wie es am Plöckenpass weitergeht, lesen Sie im Osttiroler Boten vom 25. Juli.