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03. Dezember 2022

Vernetzungstreff­en für Krisen- und Katastropheneins­ätze

Um Krisen und Katastrophen bestmöglich zu bewältigen, ist bereits im Vorfeld die enge Vernetzung und Abstimmung aller agierenden Organisationen von zentraler Bedeutung. Unter dem Motto „In Krisen Köpfe kennen“ lud Bezirkshauptfrau Olga Reisner deshalb VertreterInnen von Bezirkshauptmannschaft, Einsatzorganisationen, Energieversorgungsunternehmen sowie Bezirkskrankenhaus und Felbertauernstraße AG zum Austausch in die BH Lienz ein.
Vernetzungstreffen für Krisen- und Katastropheneinsätze
VertreterInnen der Bezirkshauptmannschaft und verschiedenster Organisationen trafen sich zum Austausch in der BH Lienz. © BH Lienz

Vernetzung als wichtige Voraussetzung für koordiniertes Handeln im Ernstfall

Das Informations- und Vernetzungstreffen dient der Intensivierung von Kontakten sowie dem Erfahrungsaustausch aus vergangenen Einsätzen. Zudem konnte man sich über aktuelle Einsatzpläne für verschiedenste Szenarien austauschen, um diese noch besser aufeinander abzustimmen“, so BH Reisner.

Alle Teilnehmenden beim Informations- und Vernetzungstreffen:

VertreterInnen des Baubezirksamtes, der Wildbach- und Lawinenverbauung, der Osttiroler Einsatzorganisationen – darunter Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariterbund, Bergrettung, Wasserrettung, Notarztverband sowie Bergwacht – der Energieversorgungsunternehmen Austrian Power Grid (APG), Transalpine Pipeline (TAL), TIWAG, TINETZ  sowie des Bezirkskrankenhauses Lienz und der Felbertauernstraße AG.

BH Reisner: „Jede Sekunde zählt.“

„Seien es Lawinen, Überschwemmungen oder andere unvorhergesehene Ereignisse – im Ernstfall zählt jede Sekunde. Je besser alle agierenden Organisationen im Vorfeld vernetzt sind, desto schneller und koordinierter kann gehandelt werden.

 

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