Vernetzung als wichtige Voraussetzung für koordiniertes Handeln im Ernstfall
Das Informations- und Vernetzungstreffen dient der Intensivierung von Kontakten sowie dem Erfahrungsaustausch aus vergangenen Einsätzen. Zudem konnte man sich über aktuelle Einsatzpläne für verschiedenste Szenarien austauschen, um diese noch besser aufeinander abzustimmen“, so BH Reisner.
Alle Teilnehmenden beim Informations- und Vernetzungstreffen:
VertreterInnen des Baubezirksamtes, der Wildbach- und Lawinenverbauung, der Osttiroler Einsatzorganisationen – darunter Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariterbund, Bergrettung, Wasserrettung, Notarztverband sowie Bergwacht – der Energieversorgungsunternehmen Austrian Power Grid (APG), Transalpine Pipeline (TAL), TIWAG, TINETZ sowie des Bezirkskrankenhauses Lienz und der Felbertauernstraße AG.
BH Reisner: „Jede Sekunde zählt.“
„Seien es Lawinen, Überschwemmungen oder andere unvorhergesehene Ereignisse – im Ernstfall zählt jede Sekunde. Je besser alle agierenden Organisationen im Vorfeld vernetzt sind, desto schneller und koordinierter kann gehandelt werden.