100 Millionen Euro stellt das Ministerium heuer für die Bekämpfung pandemiebedingter Armut und Wohnungslosigkeit bereit. In Tirol wurde die Delogierungsprävention ausgebaut und ein eigener Mietrückstandsfonds eingerichtet. Die Folgen der Pandemie für junge Menschen wurden ebenfalls angesprochen. Ein niederschwelliger Zugang zu Beratungs- und Psychotherapieangeboten sei wesentlich.