Und was ist am Iselsberg? Da steht auch ein uraltes Osttirol Schild.
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Franz Theurl kündigte in der Vollversammlung des Tourismusverbandes die Errichtung eines Willkommensportals in Nikolsdorf an. Es soll billiger sein als jenes am Felbertauern.
Das Warten hat offenbar ein Ende: Franz Theurl kündigte in der Vollversammlung des Tourismusverbandes Osttirol den Bau eines Willkommensportals an der Kärntner Landesgrenze in Nikolsdorf an. Optisch ist das Bauwerk stark an das bestehende am Felbertauern-Südportal angelehnt. „Allerdings wesentlich billiger. Es ist nicht beheizt“, so Theurl. Er präsentierte auch eine Skizze des Bildhauers Georg Planer. Demnach ist der Serpentin-Sockel etwa 3,8 Meter lang und einen Meter hoch. Die Skulptur aus Schichtglas soll etwa 1,9 Meter hoch sein. Konkrete Kosten nannte der Verbandsobmann noch nicht – allerdings sollen neben dem Verband auch der Planungsverband 36, der Nationalpark Hohe Tauern sowie die Felbertauernstraßen AG mitfinanzieren. Das Versprechen Theurls: „Im Frühjahr 2025 können wir Portal schauen gehen.“ Bundesrat Markus Stotter, er ist in das Projekt eingebunden, wünschte Franz Theurl noch während der Versammlung "viel Spaß bei der Umsetzung" eines weiteren Portals in Iselsberg-Stronach.
