Geplanter Waldnationalpark in den Karpaten
Hintergrund für den Besuch sind Pläne, in den Karpaten den größten Wald-Nationalpark Europas zu schaffen und gleichzeitig eine ökonomische Alternative zur Holzwirtschaft zu bieten.
„Dass der Nationalpark Hohe Tauern einmal mehr Vorbild für nachhaltige Entwicklung sein darf, macht uns stolz. Denn Klimawandel, schwindende Artenvielfalt und Raubbau an natürlichen Ressourcen machen es notwendig, gemeinsam starke Impulse zu setzen. Umso mehr freuen wir uns über die Möglichkeit, Anregungen für die Entstehung eines neuen Schutzgebiets geben zu können”, erläuterte Nationalpark Direktorin Barbara Pucker.