Gute Nachrichten gibt es von den zwei tschechischen Bergsteigern, die zwei Nächte am Großglockner verbringen mussten. Sie setzten Sonntagabend einen Notruf ab, dass sie im Bereich der Glockner-Nordwand bei einem Steinschlag verletzt wurden. Die beiden Alpinisten konnten trotzdem noch selbständig das Glockner-Biwak in rund 3.200 Metern Seehöhe auf Heiligenbluter Seite des Glockners erreichen. Aufgrund des starken Winds war eine Hubschrauber-Bergung bis Montag nicht möglich – Dienstagfrüh hat es dann endlich geklappt berichtet
Waltraud Dullnig, Pressesprecherin der Landespolizeidirektion Kärnten im Interview mit Radio Osttirol: