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12. Mai 2022

Museum in der Römerstadt Aguntum bekommt neues Kleid

Das 2005 eröffnete Museum Auguntum in Dölsach ist in die Jahre gekommen und eine Neuausrichtung ist dringend notwendig, so Dr. Leo Gomig, Obmann des Verins Curatorium pro Agunto. Die Gesamtkosten für das Projekt werden sich voraussichtlich auf 870.000 Euro belaufen. Die Finanzierung für die Kosten der Planungsphase – rund 150.000 Euro - ist bereits gesichert. Was die restliche Finanzierung angeht, so ist man im Gespräch mit Bund, Land und weiteren Institutionen. Wenn alles nach Plan läuft, wird sich Aguntum im Sommer 2024 im neuen, zeitgemäßen Kleid präsentieren können.

Im Rahmen der Pressekonferenz zur Neuausrichtung wurde auch der Film „Vernetzte Archäologie“  vorgestellt. Ein Interreg-Kooperationsprojekt der Museen "Aguntum" in Dölsach, "Mansio Sebatum" in St. Lorenzen im Pustertal und "Cadorino" in Pieve di Cadore. Der Film zeigt die Verbindung zwischen den ehemaligen Römerstädten und gibt Einblicke in das Leben der früheren Bewohner der Ostalpen.

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Museum in der Römerstadt Aguntum bekommt neues Kleid
Die Vorstandsmitglieder des Vereins "Curatorium pro Agunto" v.l.: Dölsacher Altbürgermeister Josef Mair, Obmann Dr. Leo Gomig, Aguntum-Geschäftsführer und Projektleiter Dr. Manfred Hainzl, Werner Lamprecht, Foto: Frotschnig
 

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