WISSEN & BILDUNG
PUSTERTALER VOLLTREFFER
JÄNNER/FEBER 2019
30
In 5 Jahren Reife- und Diplomprüfung sowie 4 Lehrabschlüsse.
In 3 Jahren Ausbildung zum/r Hotelkaufmann/-frau
sowie 3 Lehrabschlüsse zum/r
Tourismusschulen VILLA BLANKA in Innsbruck
Höhere Lehranstalt für Tourismus
mit 3 Spezialisierungszweigen
Praxisfachschule
Kulinarische Meisterklasse
Neue Spezialisierungszweige:
- VILLA BLANKA
international
(3 Fremdsprachen)
- VILLA BLANKA
digital
(E-Tourismus)
- VILLA BLANKA
touristal
(Hotel- und Tourismusmanagement)
- Koch/Köchin
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- Hotel- und Gastgewerbeassistent/in
Weiherburggasse 31, 6020 Innsbruck I
www.villablanka.comNeuer Wohncampus: Wohnen wie im Hotel
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Die Tourismusschule hoch über Innsbruck.
24.
JAN
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VON DEN MEISTERN
LERNEN
Die VILLA BLANKA bietet eine
praxisnahe Ausbildung und den
AbsolventInnen stehen alle Türen
in diversen Berufssparten offen.
Die dreijährige Praxisfachschule
„KULINARISCHE MEISTERKLASSE“
legt größten Wert auf die
praktischen Fächer in Küche
und Service.
Von den Meistern lernen – so
lautet das Motto der Ausbildung,
welches, in Kooperation mit
Haubenköchen, Jugendlichen
mit praktischem Geschick und
Interesse für gehobene Kulinarik
eine zukunftsorientierte
Ausbildung bietet.
NEUER WOHNCAMPUS
Die Schulausbildung an der VILLA
BLANKA ist international, leistungs-
orientiert und modern. Der Schul-
standort bietet ab sofort einen
neuen, hochwertigen Wohncam-
pus über den Dächern von Inns-
bruck. Direkt an der Schule stehen
Ein- oder Zweibettzimmer mitsamt
PädagogInnen-Team und um-
fassenden Freizeitmöglichkeiten
zur Verfügung. Der neue Wohn-
campus kann auch von SchülerInnen
genutzt werden, die jeden Tag
nach Hause fahren. Eine kostenlose
Lernunterstützung verbessert den
Lernerfolg, während Fitnessraum,
Billard, Netflix-Großleinwand, Fuß-
ballmannschaft und Kletterwand
Freizeitspaß mit Klassen-
kameraden bringen. Ein gesundes
dreigängiges Mittagessen ist für
jeden inklusive, und eine optimale
Verkehrsanbindung und kurze
Heimfahrt ab Freitagnachmittag
sind garantiert.
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Villa Blanka öffnet alle Türen in die Berufswelt
Die praxisnahe Ausbildung an der VILLA BLANKA ist das ideale Sprungbrett für einen erfolgreichen Start ins
Berufsleben! Ab sofort gibt es einen neuen, hochwertigen Wohncampus über den Dächern von Innsbruck.
Sie haben es bis an die Spitze
geschafft, aber dennoch Zweifel,
ob Sie Ihre Aufgabe als Chef gut
erfüllen können. Mit diesen drei
Prinzipien gelingen Ihre ersten
100 Tage als Führungskraft.
Selbstmanagement
Fragen Sie nach den Erwartun-
gen Ihres Chefs, Ihrer Kollegen
und Ihrer Mitarbeiter. Setzen Sie
sich klare Ziele und arbeiten Sie
mit eindeutigem Zeitmanage-
ment. Geben Sie operative Aufga-
ben möglichst bald an Ihre Mitar-
beiter weiter, sonst bleibt Ihnen
die „doppelte“ Arbeit. Jene Zeit,
die Sie jetzt für Selbst- und Zeit-
management investieren, kommt
später mehrfach zurück.
Kommunikation
Als Chef legen Sie die Form
der Kommunikation fest. Sie
sagen, wie oft Sie sich mit den
Mitarbeitern treffen, zu welchen
Themen wie lange, wann Einzel-
gespräche stattfinden und wann
es ein Teammeeting gibt. Sie
können den Umgang mit Tele-
fon, persönlichem Gespräch und
E-Mails neu gestalten und be-
sonders punkten, wenn Sie die
Flut an unnötiger Information
bändigen und eine übersichtli-
che Struktur erzeugen.
Sind Sie neu im Unternehmen,
stellen Sie sich Ihrer Mannschaft
vor, danach treffen Sie sich mit
jedem Mitarbeiter zu einem
Vier-Augengespräch. Sie legen
hier die Grundlage für das zu-
künftige Verhältnis zu Ihren Mit-
arbeitern. Wenn Sie nach ca.
zwei Wochen Ihre eigenen Ziele
kennen und einen Überblick
über die Gruppe haben, ist es
ideal, einen halbtägigen Work-
shop durchzuführen, bei dem
der zukünftige Verhaltenskodex
festgelegt wird.
Führen als Dienstleistung
Seien Sie mutig, wenn es
um Entscheidungen geht, aber hal-
ten Sie sich an eine gewisse Verän-
derungslogik. Rasch ändern, was
stört und einfach geht, rasch än-
dern, was einfach zu ändern ist
und die Lage verbessert.
Änderungen vorbesprechen, die
Sie persönlich vornehmen wollen,
Feedback dazu einholen, Gefolg-
schaft aufbauen und dann termini-
sieren. Gut laufende Prozesse be-
lassen und im Sinn eines kontinu-
ierlichen Verbesserungsprozesses
im Auge behalten. Nicht ändern
wollen, was nicht zu ändern ist.
Plötzlich Chef – so überstehen Sie die
ersten 100 Tage als Führungskra