Skip to main content
 

OVT Interviews der Woche


Hildegard Unterweger (Spittal)

Die 64-jährige Hildegard Unterweger entdeckte 1976 die Ölmalerei. Mittlerweile steht bei der gelernten Fotografin die Encaustic-Malerei im Vordergrund. Seit 2004 ist die Spittalerin zudem Mitglied der bildenden Künste Wien. Von Dienstag, 31. Mai, bis einschließlich Donnerstag, 9. Juni, läuft ihre Ausstellung „Spirituelle Kunst in Wachs und Pigment“ im Spittaler Parkschlössl. Hildegard Unterweger lebt in Spittal und ist Mutter von zwei Kindern.

Iris Podesser (Kolbnitz)

OVT: Frau Podesser, was sagen schöne Nägel grundsätzlich für Sie aus?
Iris Podesser:
Schöne Nägel an Händen und Füßen zeigen meiner Meinung von einem gepflegten Menschen. Und vor allem fällt mein erster Blick auch berufsbedingt wohl sehr darauf.

Herta Hofer (Kötschach-Mauthen)

Die 79-jährige Herta Hofer stellte vom heimatlichen Rathaus Kötschach-Mauthen bis nach Auckland in Neuseeland ihre Kunst aus. Und auch das Österr. Parlament und die Wiener Staatsoper verschönte sie mit ihren Bildern. Die gebürtige Wienerin ist Trägerin vieler Auszeichnungen, wie etwa des Theodor-Körner-Preises. Herta Hofer wohnt in Mauthen, in einem Haus, das über 550 Jahre alt und seit etlichen Generationen in Familienbesitz ist.

Manuel Marinelli (Spittal)

Der 30-jährige Manuel Marinelli ist auf den Ozeanen daheim. Der Spittaler ist nämlich etwa schon mal in geheimer Mission auf der „Rainbow Warrior 3“, dem „Greenpeace“-Flaggschiff unterwegs. Der zudem bekennende Vegetarier fühlt sich zwar auf der ganzen Welt wohl, nirgendwo schmeckt ihm jedoch das Wasser so gut wie zu Hause bei seinen Eltern Ursula und Robert Marinelli in Spittal.

Stefanie Sternig (Hermagor)

Woher kommt ihr Interesse für den zeitgenössischen Tanz?
Zeitgenössischer Tanz bedeutet mit der Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten und Ausdruck zu spielen und umzugehen. Das Schaffen und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und in Zusammenarbeit mit anderen, einer Konsequenz im Tun und einer unbändigen Durchhaltekraft in Wirklichkeit. Das Interesse hat sich über die Jahre entwickelt, würde ich sagen. Natürlich war ich schon in der Kinder- und Jugendzeit gerne „kreativ“ in vielerlei Hinsicht. Der Tanz hat mich dann letztendlich in Wien „gefunden“.

Reinhard Schlacher (Winklern)

OVT: Herr Schlacher, was war Auslöser dafür, 14 Jahren nach dem Ende von „Carrière“ mit „Carrière-Reunion“ durchzustarten?
Reinhard Schlacher: Wie so oft apielte auch dabei der Zufall eine große Rolle: Mein Kollege und Schlagzeuger von „Carrière-Reunion“, Christian Dullnig, hat in einer eher zufälligen Begegnung mit Martin Lackner der Stimme von „Carrière“ über eine Wiedervereinigung Reunion nachgedacht. Nach einigen gemeinsamen Treffen schmiedeten wir dann rasch einen Plan, wie wir das angehen könnten. Nachdem wir auch noch das Top-Team von damals A&R Manager Franz Selb sowie Komponist Alfons Weindorf dafür begeistern konnten, stand einem Neustart nichts mehr im Wege. Ein neues Album wurde aufgenommen, zwei Singles veröffentlicht, eine österreichweite Radiopromotion-Tour wurde gecheckt und TV-Auftritte wurden akquiriert. Zudem steht ein Mega-Auftritt am 19. April 2015 in der Münchner Olympiahalle an, wo wir mit Helene Fischer, Andreas Gabalier und anderen namhaften Künstlern aus der Schlagerszene auf einer Bühne stehen werden.

Klaus Bergmann (Hermagor)

OVT: Herr Bergmann, was ist die „NETcompany“?
Klaus Bergmann: Wir sind ein privater Internet-Provider. Ein Anbieter, der auf eigene Kosten sein eigenes WiMAX-Netzwerk Funknetzwerk aufgebaut hat – dabei aber eben nicht mit Kabeln arbeitet, sondern mit Funk. Von Osttirol bis zur Koralpe setzen wir auf Qualität mit hoher Verfügbarkeit und Service. Letztes Jahr haben wir übrigens dafür ca. eine Million Euro investiert. Weiters haben wir exklusive, eigenen Frequenzen 3,5 GHz und somit ist unser „Spielraum“ völlig offen.