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OVT Interviews der Woche


Mag. Johann Brunner (Spittal)

Der 53-jährige Mag. Johann Brunner ist Direktor der Musikschule Spittal/Baldramsdorf. Er war zudem Initiator und ist zugleich auch Leiter des Jugendsinfonieorchesters Oberkärnten. Die nächsten Konzerte finden am 20. Feber in Hermagor, tags darauf in Steinfeld statt. Johann Brunner lebt mit Lebensgefährtin Karin in Spittal, hat zwei Kinder.

Veronique Pließnig (Spittal, Steinfeld)

Die 24-jährige Veronique Pließnig nimmt ihr Glück selbst in die Hand. Bei der ersten Fernseh-Staffel von „Bauer sucht Frau – Die zweite Chance“ auf ATV will die gebürtige Steinfelderin nämlich den „Mann fürs Leben“ finden. Start der neuen Serie ist am 17. Feber. Veronique Pließnig lebt in Spittal.

Gottlieb Oberluggauer (Promeggen)

Der 44-jährige Gottlieb Oberluggauer ist auch im Winter gern in Wald und Flur. Als Jäger liegt ihm dabei besonders das Wohl des Wildes am Herzen. Der Lesachtaler ist auch musikalisch aktiv. Gottlieb Oberluggauer lebt mit Lebensgefährtin Jutta in Promeggen, hat einen Sohn namens Michael aus erster Ehe – und die gemeinsame Tochter heißt Lilly-Marie.

Silke Berger-Walchensteiner & Sonja Cencic

Die 43-jährige Silke Berger-Walchensteiner leitet seit Mai 2015 gemeinsam mit der 40-jährigen Sonja Cencic die Kinder- und Jugendvolkstanzgruppe der „Möllbrückner Buam“. Der Verein feierte 2014 sein 50-jähriges Jubiläum. In der Kindergruppe tanzen 4- bis 9-Jährige, in der Jugendgruppe 10- bis 16-Jährige. Silke Berger-Walchensteiner lebt mit Ehemann Dieter und Tochter Sophia in Möllbrücke, ebenso wie Sonja Cencic mit Ehemann Alexander.

Paul Aschenwald (Spittal)

Der 12-jährige Paul Aschenwald sang sich mit „Gespenster gibt es sicher nicht“ im vergangenen Jahr auf den tollen zweiten Platz beim Kiddy Contest. Es gab rund 2.000 Bewerbungen. Der Kiddy Contest ist eine Castingshow von Puls 4 für Kinder von 8 bis 13 Jahren. Paul lebt bei seinen Eltern Johanna und Rudolf in Spittal, hat eine Schwester namens Anna.

OVT: Paul, zweiter Platz beim „Kiddy Contest“ – wie stolz macht es dich mittlerweile? Konntest du deinen Erfolg schon ein wenig realisieren?
Paul Aschenwald: Ich bin glücklich dabei gewesen zu sein. Ich habe mit meinen Kollegen schnell Freundschaft geschlossen. Und konnte den zweiten Platz relativ rasch realisieren. Dass ich es überhaupt ins Finale geschafft hatte, dafür brauchte ich länger. Ich wachte öfters in der Nacht auf und hoffte dass alles nicht nur ein Traum war.

Welche Erfahrungen nimmst du vom Kiddy Contest mit?
Vor allem wurde meine Bühnenpräsenz gestärkt. In einem Tonstudio zu singen, eine Fernsehsendung Backstage zu erleben, sind alles Erfahrungen die ich machen durfte. Am meisten Spaß hatte ich beim Singen auf der coolen Bühne in der Stadthalle und beim Einstudieren von Choreografien. Und mit meinen neuen Freunden hatte ich viel Spaß.

Ist man eigentlich bei Fernseh-Auftritten nervöser als sonst?
Nein, ich dachte mir einfach die ganzen Kameras weg, und freute mich vor so vielen Leuten zu singen.

Wird der Kiddy Contest vielleicht auch deinen Berufswunsch, deine Ausbildung künftig mitbeeinflussen?
Ich weiß noch nicht was ich einmal machen werde. Wenn es mit Gesang zu tun hat, werden mir die Erfahrungen bestimmt von Nutzen sein.

Was bewog dich eigentlich mitzumachen?
Nachdem ich mit der Stadtkapelle Spittal beim Frühjahrskonzert 2015 gesungen hatte, meinte meine Mama, dass wir diese Aufnahme einschicken könnten, um mich beim Kiddy Contest zu bewerben.

Mit welchen Hoffnungen oder Erwartungen bist du letztlich hingegangen?
Ich hoffte mal sehr, ins Semifinale eingeladen zu werden. Als dann der Anruf kam, war ich sehr froh. Die Aufzeichnungen fürs Semifinale dauerten den ganzen Tag. Bis wir am Abend dann endlich erfuhren, wer im Finale sein wird, waren wir alle schon sehr angespannt. Jeder hoffte weiterzukommen. Als mein Name fiel, konnte ich es kaum glauben. Ich war einfach überglücklich. Je näher das Finale rückte, desto größer wurde mein Wunsch, es unter die ersten drei zu schaffen. Mit dem zweiten Platz habe ich mein Ziel mehr als erreicht.

2015 hattest du aber auch mit „Rise Like A Phoenix“ einen Auftritt mit der Stadtkapelle Spittal beim Frühjahrskonzert! Wie kam es dazu?
Ich bin ein Song Contest Fan und „Rise like a Phoenix“ war mein absoluter Lieblingssong. Bei einem Ausflug mit der Stadtkapelle sang ich dieses Lied und daraufhin fragte mich der Kapellmeister, ob ich das Lied mit der Stadtkapelle singen möchte.

Was sind die nächsten geplanten Auftritte?
Ich bin beim Frühjahrskonzert19. März der Stadtkapelle, beim Schulprojekt CSI Salamanca Juni, beim Benefizkonzert „Ein Herz für Kinder“ 7. Mai dabei und das Musical Simon Kramer läuft im Congress Center Villach vom 7 bis 9 Juli.

Welche Hobbys hast du noch abseits der Musik?
Schauspielen mag ich sehr gerne. In meiner Schule BG Porcia wird das Fach Theater und Literatur angeboten. In den Sommerferien besuche ich immer die Komödienschule im Schloss Porcia.

Johanna Kepold (Kötschach)

Die 55-jährige Johanna Kepold feiert am 1. April das 10-jährige Bestehen ihrer „Johanna`s Geschenks-OASE“. In der Karwoche lädt die gebürtige Lesachtalerin zur besonderen Ostereier-Suche ein. Johanna Kepold lebt mit Lebenspartner Armin in Kötschach, hat einen Sohn namens Christopher.

Engelbert Wastl (Kirchbach)

Der 53-jährige Engelbert Wastl ist in seiner Heimatgemeinde Kirchbach Ortsfeuerwehr-Kommandant, Pfarrgemeinderat und singt zudem in zwei Chören. Hauptberuflich ist der Gailtaler für einen großen Baukonzern tätig. Engelbert Wastl lebt mit Ehefrau Katrin in Kirchbach und hat einen Sohn.

Michael Rainer (Villach)

Den 36-jährigen „Sifu“ Michael Rainer interessieren seit seiner frühesten Kindheit die fernöstlichen Kampfkünste. Im IWKA System, so sagt er, hat er seinen „Hafen“ gefunden. In den letzten Wochen war er vermehrt als Kursleiter für Selbstverteidigungskurse für Frauen und Mädchen ab 13 Jahren in Oberkärnten unterwegs. Michael Rainer lebt in Villach.