Weiße Federn, Harfenklänge und berührende Gedichte erfüllten das Salamanca-Gewölbe zur Eröffnung der neuen Ausstellung „SO HAM“ in der Galerie im Schloss Porcia.
Die Skulpturen von Johanna Tschabitscher – zum Teil aus außergewöhnlichen, selten gesehenen Holzarten wie dem golden schimmernden Essigbaum oder dem geheimnisvoll zweifärbigen Goldregen – entfalten zusammen mit den Bildern von Severin Krön ein kraftvolles Erzählgeflecht rund um Regine Brandners Sagenroman von den „Saligen Frauen vom Weißensee“. Regine Brandner selbst las bei der Vernissage kurze Passagen aus ihrem Werk und enthüllte dabei, Skulptur für Skulptur, während Harfenistin Helena Fleissner die Melodien der Saligen erklingen ließ.
Die Ausstellung „SO HAM“ ist noch bis 19. Dezember im Salamancakeller zu sehen. Öffnungszeiten: Mittwoch 13 bis 16 Uhr, Donnerstag 13 bis 18.30 Uhr und Freitag 10 bis 12 Uhr.