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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. FEBER 2017
CHRONIK
THERAPIE
ZENTRUM
Hans-Peter Waltl,
MSc. PT
Wahl/Sportphysiotherapeut aller Kassen
Klinisch-Psycho-Neuro-Immunologe (i. A.)
Um telefonische Terminvereinbarung
wird gebeten unter Tel. 0699-15200152
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Lösungswort:
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LÖSUNG
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von Woche 7
Machen auch Sie mit –
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diese Woche auf Seite
10.
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BERKÄRNTNER
Lienz,Dolomitencenter,Tel.Büro04852/65111
Tel.Taxi04852/90999
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und Vereinsausflüge
GEWONNEN HABEN:
Reisegutscheine vom Reisebüro Alpenland im Wert von
60 €:
Waltraud Senfter, 9900 Lienz;
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vom ReisebüroAlpenland imWert von 30 €:
Alfred Berger,
9831 Flattach;
Reisegutscheine vom ReisebüroAlpenland
im Wert von 20 €:
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2 Eintrittskarten für das Kino „CineX“ in Lienz:
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Bodner, 9805 Baldramsdorf;
Buch „Tonglen Praxis
(Mitgefühl aussenden und Leid annehmen) – Meditationen
zur Entwicklung von Mitgefühl“ von Yesche U. Regel:
Stefan Jobst, 9908 Amlach;
je ein Gutschein für eine
Shine-Tec Autopolier-Wäsche im Wert von 14,90 €:
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Unterdorfer, 9841 Winklern,
und
Manuela Unterrainer,
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je ein „Volltreffer“-Schraubenzieher-
Set und ein „Volltreffer“-Karabiner-Maßband:
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Hohenwarter, 9631 Tröpolach,
und
Petra Weiskopf,
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WIR GRATULIEREN HERZLICH!
DIE PREISE WERDEN ZUGESANDT!
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undVereinsausflüge
Das Fest der „Diamantenen Hochzeit“ feierten Elisabeth und
Walter Kastner aus Rattendorf am 26. Jänner 2017. Als Gratulan-
tin der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich
Stadträtin Christina Ball ein, die die besten Wünsche überbrachte.
Das Ehepaar Roswitha
und Helmut Simschitz ret-
tete am 22. und dann
nochmals am 29. Dezem-
ber 2016 das Leben von
zwei Personen, die in den
Pressegger See eingebro-
chen waren. Durch das
schnelle Handeln und
Auslösen der Rettungs-
kette konnte Schlimmeres
verhindert werden. Der
Bürgermeister überreichte
im Namen der Stadtge-
meinde Hermagor-Pres-
segger See als Dank und
Anerkennung das silberne
Ehrenzeichen und einen
Geschenkskorb.
Kindergärtnerinnen
besuchten naturwissen-
schaftliches Seminar
Naturwissenschaftliche Frühförderung ist ausgesprochen
wichtig. Pädagoginnen aus zehn Gemeinden sattelten
sich in Mallnitz für eine wichtige Initiative.
Die Nationalparkgemeinde
wurde zumVersuchslabor für 20
Kindergärtnerinnen von Groß
kirchheim bis Greifenburg. Sie
wollen in Zukunft mit „ihren“
Kindern vermehrt forschen und
experimentieren, denn es ist wis
senschaftlich erwiesen, dass die
Frühförderung in diesem Zu
sammenhang eine wesentliche
Rolle spielt. Auch für Gisela
Lück, Chemiedidaktikerin an
der Uni Bielefeld und Vorreite
rin im Gebiet der naturwissen
schaftlichen Frühförderung, be
steht kein Zweifel: „Die Stern
stunde, um das Interesse an
Naturwissenschaften zu wecken,
liegt imAlter zwischen fünf und
acht Jahren.“ Dieses Lernfenster
wird im Kindergarten und auch
in der Schule meist verpasst.
„Wenn man Kindern Phänomene
nicht nur erklärt, sondern sie
selbst experimentieren lässt, ver
doppelt sich der Lernzuwachs“,
betont Mag. Gudrun Batek. Sie
macht sich für eine anschauliche
Lernumgebung der Kinder stark
und koordiniert die Fortbil
dungen in Mallnitz.
Seminarstandort Mallnitz
Zur Fortbildung in seine Ge
meinde hatte NR Bgm. Günther
Novak geladen. „Wir möchten
Mallnitz in den kommenden
Jahren zum Seminarstandort
in Oberkärnten ausbauen. Das
große Interesse an unseren
Kursen bestärkt uns in unseren
Bemühungen“, so Novak. Nach
dem
naturwissenschaftlichen
Seminar legten die Teilneh
merinnen auch gleich gemein
sam Themen für künftige Ter
mine fest. Aber nicht nur Fortbil
dungen sind ein Thema für die
Kindergärtnerinnen: Auf eigenen
Wunsch soll es künftig auch
regelmäßige Netzwerktreffen ge
ben. „Ein fachlicher Austausch
unter Kindergartenpädagoginnen
ist mir ein großes Anliegen“,
betont Kerstin Pflegpeter vom
Kindergarten Radenthein, „wenn
Mallnitz das künftig in die Hand
nimmt, freut mich das sehr!“
Mag. Gudrun Batek
Foto: Mag. Erich Glantschnig