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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

14. MÄRZ 2016

CHRONIK

Gibt es Außerirdische?

Josef Zwischenberger (46), Tresdorf

Sternzeichen: „Steinbock“

Ja, es gibt außerirdisches Leben. Denn es kann

nicht sein, dass wir Menschen wirklich die

einzigen Geschöpfe sind in der Unendlichkeit –

oder wie es beim „Raumschiff Enterprise“ hieß:

„in den unendlichen Weiten des Weltalls“. Für

mich ist klar, dass es noch eine andere Dimen-

sion gibt. Es ist allerdings eine, die wir Erdenbür-

ger einfach noch nicht begreifen und erfassen.

Hilde Wadlegger (55), Tresdorf

Sternzeichen: „Widder“

Ein klares Nein. Wenn es nämlich Außerirdische

gegeben hätte oder gäbe, dann bräuchte es uns

Menschen auf Erden wohl nicht. Und sollten

Außerirdische gar unter uns sein – dann sind wir

nur froh, dass wir es nicht wissen! Mich haben

auch in meiner Jugend Science Fiction-Filme nie

interessiert, das waren vielmehr Western-

Serien wie „Die Leute von der Shiloh Ranch“

oder „Bonanza“.

Philipp Iskrac (27), St. Paul/Gailtal

Bislang habe ich mir diesbezüglich noch keine

Gedanken gemacht – daher nein. Ich halte mich

da viel lieber an die realen Dinge im Leben.

Wobei ich in jüngeren Jahren schon Science

Fiction-Serien wie etwa „Raumschiff Enterprise“

angesehen habe. Es war aber mehr „must have“,

weil es andere ja auch getan haben. Aber sollte

es irgendwann „Beweisbares“ geben, dann

denke ich darüber vielleicht mehr nach.

Erika Stabentheiner (32), Klebas, Liesing

Sternzeichen: „Wassermann“

Es gibt da draußen sicher intelligentere Wesen

als die Menschen. Denn was wir hier auf der

Welt „aufführen“, das kann es nicht gewesen

sein! Bis heute gibt es halt noch keinen Beweis

eines „echten“ Außerirdischen in Form grüner

Männchen, Aliens oder etwaige UFO-Erschei-

nungen. Vielleicht ist aber der Mensch selbst gar

der Außerirdische, denn der fliegt ja längst ins

Weltall!

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Das medizinisch-thera-

peutische Angebot in

Hermagor wurde um eine

Praxis für Logopädie er-

weitert. Damit gibt es ein

weiteres Angebot für

Patienten mit Sprech-,

Sprach-, Stimm-, Schluck-

und Hörstörungen für

jedes Alters. Andrea Chi-

naglia hat seine Praxis

im Rathaus bezogen und

kann ab sofort in An-

spruch genommen wer-

den. „Es ist gelungen,

endlich eine derartige

Praxis mit Krankenkassenvertrag (GKK, BVA, SVA, SVB u. VAEB)

in Hermagor anzusiedeln“, freut sich Bgm. Siegfried Ronacher,

der mit Gesundheitsreferent Vize-Bgm. Dr. Christian Potocnik die

Praxis besuchte und Andrea Chinaglia zur Eröffnung gratulierte.

Außerordentlich gut besucht war der Vortrag über Chancen und

Risiken des künstlichen Gelenkersatzes in der VS Kolbnitz (Dani-

elsberg Medi@thek), veranstaltet von der „ Gesunden Gemeinde

Reißeck“. Referent war kein geringerer als Prim. PD Dr. Chri-

stian Aigner vom LKH Villach. Auf gut verständliche Art und Weise

wurden die interessierten Zuhörer aus nah und fern über die ver-

schiedenen Möglichkeiten und Techniken, die sich auf diesem

Gebiet bieten, aufgeklärt. Bereitwillig wurden im Anschluss noch

verschiedene Fragen der Anwesenden zu diesem umfangreichen

Thema beantwortet.

Bilder sagen mehr

als Worte

Ein gutes Bild zu machen, will gelernt sein. Rotkreuzmit-

arbeiter die gerne fotografieren und das Pressereferat

mit guten, pressegeeigneten Bildern unterstützen, fan-

den sich zu einem Fotoworkshop zusammen.

Kameras bieten eine solche

Fülle von Knöpfen und Optionen,

dass die Verlockung, letztlich

doch wieder auf die Vollautoma-

tik zurückzugreifen, allzu groß

ist. „Gute Fotos sind in allen Pu-

blikationen, die über das Rote

Kreuz berichten, ein Blickfang

für den Leser und spielen neben

dem Text eine zentrale Rolle“,

sagt der Pressesprecher Dr. Diet-

mar Koplenig. Die Teilnehmer

wurden mit dem technischen

Grundwissens vertraut gemacht

und begaben sich dann in der

praktischen Umsetzung auf

Motivsuche, wobei vor allem auf

die Belichtung, den Bildaufbau

und den Hintergrund geachtet

wurde. „Wie kann ich eine Situa-

tion glaubwürdig darstellen und

worauf muss ich achten, wenn ich

Menschen fotogra ere waren

wichtige Teile des Workshops“,

erzählt Florian Obermoser von

der Winklerner Rettungsstelle.

V. l.: Sabrina Jäger (Fotomeisterin und Workshopleiterin), Sabrina

Hattenberger, Dietmar Koplenig, Florian Obermoser, Adrian Moser,

Thomas Pagitsch, Hellmuth Koch, Balthasar Brunner, Egon Gruber.