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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
19. DEZEMBER 2016
CHRONIK
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15. DEZE
WIRTSCHAFT
OSTTIROLER
BOTE
Unter dem Motto „Verein(t)
mehr erreichen“ will der Verein
„WimO“ (Obmann: Manfred
Mair) mit Sitz in Sillian die
heimische Wirtschaft beleben,
davon sollen sowohl Wirtschafts-
betriebe als auch Bürger profi-
tieren. Denn wenn es der Wirt-
schaft gut geht, geht es auch den
Bürgern gut, werden aufgrund
des Wirtschaftwachstums doch
neue Betriebe angesiedelt und
neue Arbeitsplätze geschaffen.
Man sieht sich als Netzwerk-
plattform, Projektpartner, Infor-
mationsdrehscheibe und Interes-
sensvertreter für seine Mitglieder
und verzeichnet bereits zahlrei-
che teilnehmende Betriebe.
Das erste Projekt der jungen
Vereinigung ist der „WimO“-
Gutschein, ein regionales
Zahlungsmittel: Er hat einen
Wert von 10 € und ist bei den
„WimO“-Partnern Raiffei-
senbank Sillian, Lienzer
Sparkasse Zweigstelle
Sillian und der Dolomit-
enbank Geschäftsstelle
Heinfels erhält. Der Gut-
schein kann in allen Betrieben
eingelöst werden, deren Ein-
gangstür mit dem „WimO“-Auf-
kleber versehen ist. Bezahlen
kann man damit ein Produkt
oder eine Dienstleistung. Weitere
Infos unter
www.wimo.co.atSillian:
Verein „WimO“ will
Region stärken
Engagierte Netzwerker hoben im Sommer vergangenen
Jahres den Verein „WimO“ aus der Taufe. Sein Ziel: Die
Wirtschaft in der Region zu stärken und damit Arbeits-
plätze zu erhalten und zu schaffen, damit auch die
Bürger profitieren.
Der
„WimO“-
Gutschein
– das perfekte
Weihnachtsgeschenk
im Oberland.
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MANNI
und der
NIKOLAUS
haben sich
sehr über
den Besuch
ihrer
kleinen
Freunde
gefreut und
wünschen
Ihnen ein
wunder-
schönes,
unvergess-
liches
Weihnachts-
fest!
Foto:
Dolomiten-
Bank
Osttirol-
Westkärnten
Die MitarbeiterInnen der
DolomitenBank Osttirol-West-
kärnten eG haben dies zum
Anlass genommen, den Klei-
nen eine Freude zu bereiten,
um die Wartezeit ein wenig zu
verkürzen.
„MANNI ist dem Nikolaus
begegnet.“ Der Nikolaus hat
ihm erzählt, dass die kleinen
Sparer in diesem Jahr be-
sonders brav gewesen sind.
Deshalb haben sich MANNI
und der NIKOLAUS etwas
Besonderes einfallen lassen.
Sie haben ihre kleinen Freunde
eingeladen, einen Stiefel in
die jeweilige Geschäftsstelle
der DolomitenBank zu bringen
und befüllten die abgegebenen
Stiefelchen mit einer kleinen
Aufmerksamkeit. Sie konnten
kaum erwarten, die strahlenden
Kinderaugen zu sehen. Zahl-
reiche Kinder sind am Nach-
mittag des 6. Dezember in
die Bankstellen gekommen,
um ihre befüllten Stiefel
abzuholen. Bei Keksen und
Kinderpunsch haben sie noch
einige Erinnerungsfotos ge-
macht und sich dann wieder
auf den Heimweg gemacht.
MANNI und der NIKO-
LAUS haben sich sehr über
den Besuch ihrer kleinen
Freunde gefreut und wünschen
Ihnen ein wunderschönes,
unvergessliches Weihnachts-
fest!
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Er bringt die Atome von Kör-
pern an deren Oberfläche zum
Schwingen. So entsteht Wärme,
die an die unmittelbare Umge-
bung abgegeben wird. Diese
wird von Menschen als beson-
ders angenehm empfunden.
Also Infrarotstrahlung im
Raum lässt Wand, Boden und
Decke gleichmäßig warm wer-
den, da sie für die Erwärmung
aller festen Körper im Raum
sorgt. Dies erfolgt ohne Luft-
schichtung oder Zirkulation. Es
wird kein Feinstaub aufgewir-
belt, die Raumluft trocknet
nicht aus. Ein qualitativ hoch-
wertiges System arbeitet absolut
lautlos und auch der typische
Geruch von verbranntem Staub
gehört der Vergangenheit an.
Die Infrarotwärme entzieht
Schimmelpilzen den Nährboden
und wirkt positiv bei Haut- und
Atemwegserkrankungen.
Ein besonderer Vorteil von
Infrarot Raumheizsystemen ist
die schnelle Erwärmung. Da-
durch ist die Infrarot Raum-
wärme besonders universell ein-
setzbar: Als moderner Blickfang
an der Wand genauso, wie als
freistehendes Element – perfekt
für die Übergangszeit in Nass-
bereichen oder im Bereich einer
Kuschelecke, ohne dafür die
gesamte Hauptheizung weiter
betreiben zu müssen.
Gegebenenfalls kann man mit
Infrarotheizung auch Energie
aus Photovoltaik speichern.
Energiemanager leiten den
überschüssigen Strom beispiels-
weise an eine Infrarotheizung
weiter. Die Infrarotpaneele
haben selbst keine Speicher-
funktion, sie lagern die Wär-
meenergie direkt in den Bau-
körper ein. Die Wärmestrahlung
wird von der Bausubstanz auf-
genommen und nachfolgend
kontinuierlich in den Raum
abgegeben.
Bei richtiger Beratung und
Montage durch den Fachmann
wird ein sehr hoher Wirkungs-
grad erreicht. Die infrarote
Strahlung wird optimal in
den Raum abgegeben und man
empfindet diese Wärme wie
von Sonnenstrahlen oder einem
Kachelofen.
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Infrarot Raumheizsysteme
Das Infrarot-Prinzip: Sonnenlicht besitzt einen infraroten
Strahlungsanteil, der für die Erwärmung der Erdober-
fläche zuständig ist.
sun.e-solution GmbH, 9991 Dölsach 134
Tel.: 04852-64746,
www.sune-solution.comMANNI ist dem Nikolaus
begegnet …
Besonders Kinder empfinden die Advent- bzw. Weih-
nachtszeit als schöne und aufregende Zeit. Sie zählen
schon die Tage bis zum Heiligen Abend.
Damit die Bücher in
der
Stadtbücherei
möglichst lange wie
neu glänzen, werden
diese mit einer Folie
überzogen. Seit ein-
einhalb Jahren er-
halten die Mitarbei-
terinnen der Büche-
rei dabei wöchentlich
ehrenamtliche Hilfe
von Elisabeth Koch.
Die Klientin der Le-
benshilfe Spittal hat
in dieser Zeit schon an die 1.000 Werke foliert. „Ich mache as
sehr gerne und bi froh, dass ich helfen darf“, sagt die 46-Jährige,
die ansonsten in der Kr ativwerkstatt der L benshilf beschäftigt
ist. Als Dankesc ön für ihre freiwillige Mitarbeit erhielt Koch nun
in kleine A fmerksamkeit von Bgm.Gerhard Pirih und der Lei-
teri der Stadtbücherei, Astrid Arztman .