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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
30. MAI 2016
CHRONIK
Greifenburg:
Bernhard Waltl
(93)
Hermagor: Kreszenz Gaggl
(74)
Herma Pernusch
(90)
Irschen: Georg Mandler
(79)
Obervellach:
Marianne Schrall
(79)
Franz Ullreich (
63)
Adolf Fercher
(75)
Penk: Klaus Guggenberger
(67)
Spittal: Michael Wallner
(91)
Wilfried Meißnitzer (
62)
Maria Theresia Stranner
(87)
Anna Jobst
(76)
Tröpolach:
Herta Kremsmayr
(80)
Todesfälle
Gesunde Gemeinde
Rangersdorf:
Krisen-
intervention
Wie soll ich mich verhalten,
wenn Mitmenschen mit einem
tragischen Schicksalsschlag
konfrontiert werden und welche
Unterstützung in Grenzsituati-
onen ist sinnvoll und möglich?
Im Vortrag „Krisenintervention
– Menschen in Notfällen unter-
stützen“ von Gabriele Goller,
Dipl. Lebens- und Sozialberate-
rin, Kriseninterventions- und
Hospizmitarbeiterin, erfahren
Sie viel über die natürlichen
Reaktionen auf Notfälle (Mob-
bing, Unfall, Krankheit, Todes-
fall) und den Umgang mit den
damit verbundenen Gefühlen
wie Verzwei ung, Schuld-
gefühle, Angst und Wut.
Wann:
Mi, 1. Juni,
18 Uhr
Wo: Rangersdorf,
Gemeindesitzungssaal
Kosten: 5 Euro-
Nähere Informationen: Gesunde
Gemeinde Rangersdorf, Renate
Zraunig, Tel. 04823/255-15.
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FNL-Stammtisch im
Oberen Drautal:
Frau sein –
Frauenleben
genießen
Hormone natürlich ins
Gleichgewicht bringen
mit
Lydia Liebhart,
Dipl.
Hebamme (KABEG Villach),
IBCLC und FNL-Kräuterexpertin
Donnerstag, 2. Juni,
19.30 Uhr,
Café Hassler, 9771 Berg 131,
freiwilliger Wertschätzungs-
beitrag.
Einige Unterstützungs-
möglichkeiten, die Hormone
wieder natürlich ins Gleichge-
wicht zu bringen – aus Sicht der
Hebamme.
Anhand von Fallbeispielen wer-
den Veränderungen im Körper
aufgezeigt und besprochen.
Infos: Tel. 0650/4721221,
Carmen Taurer.
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Kurzmeldung
Einweihung Franziskusweg
Der Sonnengesang („Bruder Sonne“
und „Schwester Mond“) ist ein Ge-
bet, das Franz von Assisi im 13.
Jahrhundert verfasste. Es preist die
Schönheit der Schlöpfung und
dankt Gott dafür. Gemeinsam mit
Diakon Anton Lanner (Objekte) hat
der Gailtaler Literaturkreis (Texte) in
liebevoller Detailarbeit in Nölbling,
Gemeinde Dellach, einen Themen-
weg geschaffen, der den „Sonnen-
gesang“ künstlerisch darstellt. Am
Sonntag, 5. Juni, um 14 Uhr wird
dieser Franziskusweg eingeweiht.
Treffpunkt ist in Nölbling, Richtung
Wasserfall, nach der Bachbrücke.
Eine aktualisierte Neuau age
des „Kärntner P egeatlas“ wurde
vor kurzem präsentiert. Dieses
„Who is Who der Kärntner P e-
ge“ bietet objektive Information
aus erster Hand und ist damit ein
wichtiger Bestandteil der lau-
fenden Qualitätsoffensive im
P egebereich. Im Kärntner P e-
geatlas wird das gesamte Ange-
bot in diesem Bereich abgebil-
det. Neben sämtlichen P ege-
heimen werden unter anderem
alternative Betreuungsangebote,
Kurzzeitp ege beziehungsweise
Mobile Dienste kurz und an-
schaulich vorgestellt. „Das soll
die Auswahl des p egerischen
Angebotes für die Kärntnerinnen
und Kärntner erleichtern. Quali-
tät beginnt bei der Information“,
erklärt LH-Stv. Beate Prettner.
Ein Schwerpunktthema des
Nachschlagewerks ist das neue
Gesundheits-, P ege- und Sozi-
alservice (GPS) der Bezirks-
hauptmannschaften und Magis-
trate. „Dieses Sozial-Navi weist
den Bürgern bei Fragen und An-
liegen den Weg. Die Beratung
und Hilfe erfolgen kostenlos,
rasch und unbürokratisch“, wies
die Sozialreferentin auf die Vor-
teile hin. Weitere wichtige The-
men sind: Qualitätsmanagement
in Alten- und P egeheimen so-
wie das ASKÖ-Kooperationspro-
jekt „Aktiv gesund imAlter“, das
im wahrsten Sinn des Wortes Be-
wegung in die heimischen Alten-
wohn- und P egeheime bringt.
Der „Kärntner P egeatlas“ wur-
de landesweit an die Gemeinden
und alle für den P egebereich re-
levanten Institutionen verschickt
und ist kostenlos erhältlich.
Exemplare können unter Tel.
050/536-15432 bei der zuständi-
gen Fachabteilung des Landes
auch direkt angefordert werden.
Kärntner Pflegeatlas
neu aufgelegt
Fast 32.000 Unterschriften übergaben die Initiatorinnen von „Pro
Krankenhaus Spittal“, Heidrun Konrad, Evelin Staber und Renate
Herzberg, an Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser für die weiterhin
qualitativ beste medizinische Versorgung im Krankenhaus Spittal
und gegen den geplanten Abbau von 29 Betten.
KW 22
Die Huna-Reiki-
Meisterschule
Ziel des Reiki Weges ist die
Selbsterkenntnis und die
Bewusstwerdung des eigenen
Selbst. Die Selbstmeisterschaft
über das eigene Leben zu ge-
winnen ist Ziel meiner Huna-
Reiki-Schule. Huna bedeutet:
Wissen und Weisheit zu ver-
einen, damit man in die wirk-
liche Liebe eintreten kann.
Ziele der Ausbildung:
• Entstehungsgeschichte
von Reiki
• Bedeutung und Verwendung
der Heilsymbole
• Die Chakren
• Die Geisteskräfte der Drüsen
• Basisübungen
(Ganzkörperbehandlungen)
• Mentaltraining nach Huna
• Engelreiki
• Die 13 positiven Gesetze
von Huna
• Negativprogramme
der Matrix
• Die Quantenheilung
• Der Healing Code
• Die Tafeltechnik
• Die Essener Heiltechnik
• Praktische Arbeit mit
kosmischen Symbolen
• Der Umgang mit der
Einhandrute
• Energiebalance nach Erich
Körbler/Dr. Diethard Stelzl
• Karmische Fußarbeit
• Die galaktischen Energiepunkte
• Die dunklen Tore
• Die geistige Wirbelsäulen-
aufrichtung
• Spirituelles Heilen 1
• Spirituelles Heilen 2
Die
Reiki-Meisterschule
findet am
Freitag, 1. Juli,
von
18 bis 21 Uhr, und am
Sams-
tag, 2. Juli,
von 9 bis 17 Uhr,
im Seminarhaus der Fam.
Mauberger, Obergottesfeld 61,
9751 Sachsenburg, statt.
Infoabend: Donnerstag,
16. Juni,
19 Uhr im Seminar-
haus der Familie Mauberger.
Seminarleitung: Margrit-
Christine Arko, Ganzheitliche
Naturheiltherapeutin,
Dipl. Huna-Praktikerin,
Reiki-Meister/Lehrer,
Tel. 0699-11170699.
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