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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
14. MÄRZ 2016
CHRONIK
MEINE
G
ESCHICHTE
Kunst ist so vielseitig!
Mag. Kurt Philippitsch,
Greifenburg:
Für das Malen hatte er schon immer was übrig. Aber so richtig für sich entdeckt hat Kurt Philip-
pitsch die Malerei erst vor rund 15 Jahren. Einmal im Jahr verkauft er Bilder zu einem günstigen
Preis, der Erlös dieser Aktion wird für soziale oder karitative Zwecke verwendet.
Das Zeichnen und Malen lag ihm
schon in der Schule, er besuchte
das Gymnasium in Lienz und
maturierte u. a. auch in diesem
Gegenstand. Als er Jahre nach
der Matura in das Büro des da-
maligen Direktors kam, staunte
er nicht schlecht: In diesem
Raum hing ein Bild von ihm an
der Wand. „Das hat mich schon
sehr gefreut“, erzählt er stolz.
Auch während seiner Studienzeit
entstand das eine oder andere
Gemälde, wie ein Bild vom alten
VW-Käfer seiner Frau, das heute
noch in ihrer Ordination in Grei-
fenburg hängt. Aber die Malerei
war nicht sein ständiger Beglei-
ter. Das begann erst so richtig
mit einem Aquarell-Malkurs in der
Toskana, den ihm seine Frau, Dr.
Karin Philippitsch, schenkte. „Vor
zwei, drei Jahren habe ich dann
aber vom Aquarell zur Acrylmale-
rei gewechselt“, so der inzwischen
pensionierte Mittelschullehrer.
Malen gibt Kraft
22 Jahre lang fuhr der Greifenbur-
ger täglich nach Villach, wo er in
einem Gymnasium unterrichtete.
Das kostete viel Energie. „Das Ma-
len hat mit immer wieder Kraft
gegeben“, erzählt er. Dazu braucht
er kein eigenes Atelier. „Ich male
gerne draußen im Freien, wenn es
möglich ist“, verrät er. Oder im
Wohnzimmer. Er malt Blumen,
Landschaften, Stilleben genau so
gern
wie
Tiere, Autos
oder
alles,
was ihm eben
„vor den Pin-
sel kommt“.
So entstehen
mitunter gan-
ze Serien, so
wie letztens
zum Thema
„Krafttiere“. Ausgestellt hat er
seine Bilder erst ganz selten, da-
für kommen die Patienten seiner
Frau in den Genuss seiner
Werke. Denn sie hängen in je-
dem Raum der Ordination. Ein-
mal im Jahr, meist vor Weih-
nachten, legt er eine Mappe mit
Bildern zum Verkauf auf. „Die
kosten dann meist so 20, 30
Euro, aber da kommen ganz
schöne Summen zusammen. In
den letzten Jahren konnte ich so
Einmal im Jahr werden Bilder für
karitative Zwecke verkauft.
„Das ist ein Selbstbildnis“, erklärt der
Künstler lachend.
Mag. Kurt Philippitsch mit einem seiner „Krafttiere“.
In allen Ordinationsräumen
hängen Bilder des Greifenburgers.
rund 3.500 Euro für karitative
Zwecke aufbringen“, erzählt er.
Doch auch wenn er auf diese
Weise sehr viele Bilder verkauft,
so stapeln sich dennoch in
seinem Greifenburger Haus zahl-
reiche Werke. Darunter viele,
von denen er sich niemals
trennen könnte.
KW 11
Die Huna-Reiki-
Meisterschule
Ziel des Reiki Weges ist die
Selbsterkenntnis und die
Bewusstwerdung des eigenen
Selbst.Die Selbstmeisterschaft
über das eigene Leben zu ge-
winnen, ist Ziel meiner Huna-
Reiki Schule. Huna bedeutet:
Wissen und Weisheit zu ver-
einen, damit man in die wirk-
liche Liebe eintreten kann.
Ziele der Ausbildung:
• Entstehungsgeschichte
von Reiki
• Bedeutung und Verwendung
der Heilsymbole
• Die Chakren
• Die Geisteskräfte der Drüsen
• Basisübungen
(Ganzkörperbehandlungen)
• Mentaltraining nach Huna
• Engelreiki
• Die 13 positiven Gesetze
von Huna
• Negativprogramme
der Matrix
• Die Quantenheilung
• Der Healing Code
• Die Tafeltechnik
• Die Essener Heiltechnik
• Praktische Arbeit mit kosmi-
schen Symbolen
• Der Umgang mit der Ein-
handrute
• Energiebalance nach Erich
Körbler/Dr. Diethard Stelzl
• Karmische Fußarbeit
• Die galaktischen Energie-
punkte
• Die dunklen Tore
• Die geistige Wirbelsäulen-
aufrichtung
• Spirituelles Heilen 1
• Spirituelles Heilen 2
Die
Reiki-Meisterschule
findet am
Freitag, 1. Juli,
von
18 – 21 Uhr und am
Samstag,
2. Juli,
von 9 bis 17 Uhr statt,
im Seminarhaus der Fam.
Mauberger, Obergottesfeld 61,
9751 Sachsenburg
Infoabende: 31. März,
21. April, 19. Mai, und
16. Juni
jeweils donnerstags
um 19 Uhr im Seminarhaus
der Fam. Mauberger.
Seminarleitung: Margrith-
Christine Arko, (Ganzheitl.
Naturheiltherapeutin, Dipl.
Huna-Praktikerin, Reiki-
Meister/Lehrer), Tel. 0699-
11170699.
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Kurzmeldungen
Internationales Turnier
Als Einstimmung auf die diesjährige
Europameisterschaft findet auch
dieses Jahr das Internationale Fuß-
ballturnier der Nationen statt. Zwölf
U-15-Nachwuchs-Nationalteams
nehmen am Turnier teil. Alle Mann-
schaften sind in Beherbergungs-
betrieben der Marktgemeinde
Kötschach-Mauthen untergebracht.
Damit ist neben den sportlichen
Aspekten auch ein touristischer und
wirtschaftlicher Stellenwert mit
dieser Veranstaltung verbunden.
Werner Pirker stellt aus
Neue Arbeiten präsentiert der Bild-
hauer Werner Pirker aus Berg. Was
es mit seinen „SchARTn-Köpf“ auf
sich hat, zeigt und erklärt der
Künstler bei der Vernissage am
Donnerstag, 17. März, um 19.30
Uhr in der Raiffeisenbank in Berg.
Soviel sei gesagt, das Wort
„Schartn“ ist der Mundartausdruck
für „Sägespäne“. Seien Sie also ge-
spannt auf die neuen Kreationen
des Berger Kunsthandwerkers!
Die Ausstellung ist bis Freitag,
15. April, zu besichtigen.