OSTTIROLER BOTE
DONNERSTAG, 16. MäRZ 2017
BAUEN UND WOhNEN
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Carports • Wintergärten • Dachstühle • Passivhäuser • Fertigteilbauten
Landwirtschaftliche Bauten • Almhütten - Blockhäuser
Balkone • Stiegen • Gartenhäuschen • Terrassenüberdachungen
9771 Berg/Drau 27, Tel.: 04712/561, Fax: 8529, Mobil: 0676/4171578
www.holzbau-thalmann.at, E-Mail:
office@holzbau-thalmann.at77977
Alban Bichler-Straße 3 • 9971 Matrei in Osttirol
Tel. 04875-5466 • Fax 04875-5466-4
office@vmbau.at89315
www.vmbau.atWärmepumpen oder PV-Anlagen.
Weil der sogenannte „Förder-
dschungel“ sehr komplex ist und
sich auch ständig ändert, bieten
wir eine Förderberatung für alle
Tiroler. Unsere Experten sind
ständig auf dem neuesten Stand
und helfen gerne weiter, damit
Förderungen optimal genutzt
werden können.
Welchen Vorteil bringt eine
Sanierung, welche ein Neubau?
Ob für ein Gebäude eine Sanie-
rung oder ein Neubau vorteilhaf-
ter ist, muss von Fall zu Fall und
nach eingehender individueller
Bewertung entschieden werden.
Grundsätzlich ist die Frage zu
stellen, ob die Erwartungen an
das gewünschte haus im beste-
henden Gebäude umgesetzt wer-
den können. Wenn der Bestand
so schlecht ist, dass sich eine Sa-
nierung technisch und ökologisch
nicht rentiert, ist der Neubau vor-
zuziehen.
Generelle Vorteile der Sanierung
sind: kein zusätzlicher Grundver-
brauch und die Nutzung bestehen-
der Strukturen (neben dem Ge-
bäude auch Anschlüsse für Wasser
etc.). Als Nachteile könnte man die
nicht immer einfach umsetzbaren
energietechnischen Maßnahmen
bewerten. Im Neubau sind ener-
gietechnische Konzepte hingegen
relativ einfach umsetzbar, da
Details entsprechend geplant
und ausgeführt werden können.
Welche Schritte sollte der
„Häuslbauer“ setzen und was
beachten?
Wer neu baut oder saniert,
sollte dies bestmöglich, also
auf Niedrigstenergie-Standard,
das heißt Energieausweisklasse A
und besser, tun. Eine gute
Planung richtet sich dabei nicht
nach dem aktuellen Baustandard,
sondern bezieht die nächsten
Jahrzehnte mit ein. Denn die um-
gesetzten Maßnahmen definie-
ren auch die Betriebskosten der
nächsten 25 bis 30 Jahre. Zudem
tragen sie maßgeblich zum Wohl-
befinden im neuen oder sanier-
ten heim bei. Die Auswahl des
geeigneten Architekten bzw.
Planers ist für die Umsetzung der
Zielvorstellungen von großer Be-
deutung. Um hochwertige, ener-
gieeffiziente Gebäude erfolgreich
zu errichten oder zu sanieren, ist
die frühzeitige Einbeziehung aller
beteiligten Fachleute grund-
legende Voraussetzung, integrale
Planung heißt das Schlagwort.
Unsere unabhängigen Berater
können vor allem im ersten
Schritt bei Fragen rund um die
Energieeffizienz Abhilfe schaffen.
Tipps und Ratschläge unter
www.energie-tirol.atOb Neu-, Zu-, Umbau oder
Sanierungsarbeiten, unser Team
ist Ihr verlässlicher
Partner für alle Fragen rund
ums Bauen.
Auch bei Verputz und
Vollwärmeschutz bieten wir
Qualitätsarbeit auf höchstem
Niveau, die mittlerweile
osttirolweit bekannt ist. Mit
insgesamt fünf erfahrenen
Partien können wir zeitnahe
und verlässliche Ausführung
der Arbeiten garantieren.
Günstige Arbeit bieten
viele – kosten aber oft Zeit
und ärger. Verlassen Sie
sich deshalb auf zuverlässige
Qualitätsarbeit von Ihrem
Partner vor Ort.
111007
VM Bau GmbH & Co KG – Ihr regionaler
Partner für Ihr Bauvorhaben
Alban Bichler-Straße 3 • 9971 Matrei in Osttirol
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office@vmbau.at•
www.vmbau.atSeit über 60 Jahren fertigt
die Firma „holzbau Thalmann“
Produkte aus holz. Durch die
langjährige Erfahrung und die
Ausstattung mit Werkzeugen und
Maschinen ist es dem Unter-
nehmen möglich, vor Ort mittels
traditionellem handwerk bzw.
mit hilfe einer CAD-unterstützten
Abbundanlage alle nur
erdenklichen Gewerke zu errich-
ten. Die Produktionspalette
erstreckt sich von einer Katzenlei-
ter oder dem Gartenhäuschen
bis hin zu Fertigteil- bzw. Passiv-
häusern. Alle Produkte werden
aus holz oder in Kombination
mit holz entworfen und herge-
stellt, getreu dem Firmenmotto:
„Alles aus holz“.
77978
Holzbau Thalmann | Berg/Drau | Tel. 04712-561
HOLZBAU MIT TRADITION
Schon beim Neubau kann man wichtige Maßnahmen zum Faktor Energiesparen setzen. Foto: Thomas Isep