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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. DEZEMBER 2011
CHRONIK
Notarzt
Notruf
141
Wochenend-­‐Bereitschaftsdienst der  
Ärzte, Zahnärzte und Apotheken
Unter der Ärzte-­‐Service-­‐Nummer  
0900-­‐88088 + der  jeweiligen  
Postleitzahl kommen Sie direkt  
zum diensthabenden Arzt.  
Mit der Nummer 1484  (ohne Vor-­‐
wahl) können Sie beim Roten Kreuz  
einen Krankentransport anfordern.
Zahnärztlicher Notdienst  
17./18. Dezember von 9 bis 11 Uhr:
DDr.  Josef Thurner, Obervellach,  
Tel. 04782/2626.
Dr. Andrea  Lepuschitz, Villach,  
Tel. 04242/55240.
ZA MSc  Jörg Meuschke,  Lienz,  
Tel. 04852/62822.
ůůŐ͘ ƂīĞŶƚů͘ <ƌĂŶŬĞŶŚĂƵƐ͕ <ůĂŐĞŶĨƵƌƚ͕
Tel. 0463/538-­‐22416.
Apotheker-
dienste
^ƉŝƩĂů͗
Hubertus Apotheke,  
Tiroler Straße 14, Tel. 04762-­‐2333.
Greifenburg:
>ĂƵƌĞŶƟƵƐ ƉŽƚŚĞŬĞ͕
Bahnhofstraße 63, Tel. 04712/288.
Obervellach:
Adler Apotheke,  
Hauptplatz 53, Tel. 04782/2244.
DŝůůƐƚĂƩ͗
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Platz 156, Tel. 04766/2130.  
Gmünd:
Heiligen-­‐Geist-­‐Apotheke,  
Hauptplatz 9, Tel. 04732/2135.
Hermagor:
Adler-­‐Apotheke,  
Hauptstraße 4, Tel. 04282/2066.
Kötschach-­‐Mauthen:
Apotheke  
„Zum heiligen  Josef“, Tel. 04715/217.
Lienz:
Franziskus-­‐Apotheke,  
Muchargasse 13, Tel. 04852/62665.
Zeit zum Reden
Derzeit  sorgen überall  in den  größe-­‐
ren Orten Oberkärntens helle Weih-­‐
nachtsbeleuchtungen  für  ein  wun-­‐
derschönes  Ambiente.  Auf  den  Ad-­‐
ǀĞŶƚŵćƌŬƚĞŶ ƚƌĞīĞŶ ƐŝĐŚ ĚŝĞ >ĞƵƚĞ
zum Plaudern und aus den Lautspre-­‐
chern  dröhnen  Weihnachtslieder.  
Für viele  ist das alles übertrieben. Sie  
schimpfen  über  eine  Kommerziali-­‐
sierung  des Weihnachtsfests. Natür-­‐
lich  ist der Advent die Zeit der Besin-­‐
nung, aber  in einer Welt,  in der viele  
DĞŶƐĐŚĞŶ ŵŝƩůĞƌǁĞŝůĞ ůŝĞďĞƌ ͣƐŵƐ͞
schreiben  oder  nur  am  Computer  
ŵŝƚĞŝŶĂŶĚĞƌ ͣĐŚĂƩĞŶ͞ ĂŶƐƚĂƩ ƐŝĐŚ
ƌŝĐŚƟŐ ǀŽŶ ŶŐĞƐŝĐŚƚ njƵ ŶŐĞƐŝĐŚƚ njƵ
ƵŶƚĞƌŚĂůƚĞŶ͕ ĮŶĚĞ ŝĐŚ ĞƐ ĚŽĐŚ ƌĞĐŚƚ
gut, wenn  sich  die  Leute  auf Weih-­‐
ŶĂĐŚƚƐŵćƌŬƚĞŶ ƚƌĞīĞŶ ƵŶĚ ǁŝĞĚĞƌ
ĞŝŶŵĂů ͣƌŝĐŚƟŐ͞ ŵŝƚĞŝŶĂŶĚĞƌ ƌĞĚĞŶ͘
Den Autor erreichen Sie unter:
ƌĞĚĂŬƟŽŶΛǀŽůůƚƌĞīĞƌ͘ĐŽ͘Ăƚ
Bernd
Lenzer
Kommentar von
Zwei Unternehmer sichern
Adeg-Fortbestand im Drautal
Nur eine gut funktionierende Infrastruktur innerhalb der Gemeinden verhindert auf
Dauer die von vielen gefürchtete Landflucht. Vor allem Geschäfte sind dabei nicht
nur Orte an denen man seine Nahrungsmittel besorgt, sondern wo man auch soziale
Kontakte pflegen kann. Daher ist man sowohl in Sachsenburg als auch in Greifenburg
froh darüber, dass die beiden Adeg-Geschäfte auch weiterhin bestehen.
Stolze 35 arbeitsintensive
Jahre betrieben Anneliese und
Alfred Reichhart den 350 m!
großen Adeg-Markt in der Drau-
taler Marktgemeinde Sachsen-
burg. Nachdem sich beide in
den wohlverdienten Ruhestand
zurückzogen, musste ein Nach-
mieter gesucht werden. Mit Re-
nate Prax aus Spittal wurde eine
geeignete Verkäuferin gefun-
den. 30 Jahre lang sammelte die
Spittalerin bereits Berufserfah-
rung. Zuletzt im Adeg-Markt in
Seeboden.
Prax will mit ihrem fünfköp-
"gen Team künftig verstärkt auf
die Themen „Frische“ und „Re-
gionalität“ und somit auf Pro-
dukte aus der heimischen Land-
wirtschaft setzen.
Auch in der Marktgemeinde
Greifenburg kann die Adeg-
Kette mit positiven Neuigkeiten
aufwarten. Nachdem dort Ende
Oktober das Geschäft geschlos-
sen wurde, fand am Donnerstag,
15. Dezember, die feierliche
Neueröffnung statt. Gerhard
Schiefer aus Rennweg leitet von
nun an die Geschicke des Ge-
schäfts und wartet bis zum 24.
Dezember mit attraktiven Eröff-
nungsangeboten auf.
Gerhard Schiefer übernahm den Adeg-Markt in Greifenburg.
Das Ehepaar Reichhart übergab die Leitung des Adeg-Marktes in Sachsenburg an Renate Prax.
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