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Symbolfoto
59614
Magdalena
Mussner (25),
Spital:
Ich arbeite in
Ostrol und dort
war am Wochen
ende gerade
ziemlich viel Auf-
regung wegen
ein paar Einbre-
chern aus dem Ostblock. Die haben
eine Bank überfallen und Autos ge-
knackt und sich dann irgendwo im
Wald verschanzt. Verhafet wurden
sie meines Wissens aber dann doch.
Ich habe glücklicherweise noch kei-
ne Erfahrungen mit Einbrechern ge-
macht. Allerdings müssten sie bei
mir eher etwas mitbringen, weil es
bei mir rein gar nichts zu stehlen
gibt.
Adrian Pulferer
(29), Gmünd:
Wenn ich für
mehrere Tage
wegfahre, dann
bite ich immer
meine Nach-
barn, dass sie
bei mir den
Postkasten aus-
leeren. Ich habe
nämlich einmal
gehört, dass Verbrecher die Wohn-
häuser abfahren und dabei auf
verräterische Zeichen achten, die
darauf hinweisen, dass niemand in
dem Haus wohnt. Und dazu zählt
nun mal auch ein übervoller Brief-
kasten. Bislang hat es funktoniert
und es hat noch niemand versucht,
bei mir einzusteigen.
eim gegen Einbrecher zu schützen?
ungen mit Einbrechern gemacht?
vorsorgen und eine Alarman-
lage installieren. Des Weiteren
sollten keine Anrufbeantwor-
ter verwendet werden. Hierbei
hat der nachbarschaftliche Kon-
takte besonders wichtig sein, da
dieser den Gemeinschaftssinn
stärkt und so Einbrüche verhin-
dert werden können.
Zivilcourage
Aufgrund der Aufmerksam-
keit und die Unterstützung der
Bevölkerung konnte im vergan-
genen Jahr bereits ein Rück-
gang bei den Dämmerungsein-
brüchen verzeichnet werden.
Damit das auch so bleibt, legt
die Polizei viel Wert auf die er-
folgreiche Zusammenarbeit mit
den Bürgern. Klaus Trunk, Poli-
zeibeamter in Greifenburg, ver-
weist auf den Informationsfolder
zum Thema „Sie und Wir gegen
Dämmerungseinbrüche“: „Zu-
sätzlich zu einem aufmerksamen
Auge, das jeder Bürger besitzen
soll, liegt unser Informations-
folder in jeder Polizeistelle zur
feien Entnahme auf. In diesem
sind einfache, aber wertvolle
Tipps enthalten.“
Ebenso wird von den Beam-
ten der Kriminalprävention des
Landeskriminalamtes Kärnten
eine individuelle Beratung ange-
boten, welche dazu führen soll,
dass es in Zukunft nicht zu Däm-
merungseinbrüchen kommt.
Viele Räuber verschaffen sich oft auf brachiale Art und Weise Ein-
lass.
Fotos: bele
Fahrsicherheitszentrum
DI Brunner
Spittal - Lendorf
Info: 04762 / 2587
Polizei überführte
Rumänenbande
Bei einer Verkehrskontrolle ging einer Polizeistreife
in Steinfeld eine rumänische Bande ins Netz, die sich
offensichtlich auf den Diebstahl von Schiffsmotoren
spezialisiert hat. Der Hauptverdächtige wurde sofort
festgenommen und die Motoren imWert von 25.000 Euro
beschlagnahmt.
Obwohl am 11. November
Faschingsbeginn war, glaubten
die Polizeibeamten aus Greifen-
burg am Freitag keine Sekunde
lang an einen Scherz, als sie um
9.25 Uhr in Steinfeld zwei ru-
mänische Wagen stoppten und
kontrollierten. Im ersten Fahr-
zeug befand sich nämlich nicht
nur der Fahrer, sondern auch
sechs Außenbordmotoren von
Schiffen.
Bei einer genaueren Überprü-
fung stellte man dann fest, dass
zumindest einer der Motoren
am Genfer See als gestohlen ge-
meldet worden war. Die anderen
fünf Motoren dürften mit höchs-
ter Wahrscheinlichkeit ebenfalls
von Diebstählen in diesem Ge-
biet stammen.
Auf Anordnung der Staats-
anwaltschaft wurden die Mo-
toren dann auch sofort sicherge-
stellt und einer der Männer, ein
21-jähriger Student aus Oravita,
in die Justizanstalt Klagenfurt
eingeliefert. Die anderen fünf
Männer, die im zweiten Wagen
saßen, allerdings zum verhaf-
teten Studenten gehörten, wur-
den auf freiem Fuß angezeigt.
Der Wert der Motoren beträgt
rund 25.000 Euro.
Diese sechs Außenbordmotoren stellten die Polizeibeamten sicher.
Foto: Polizei