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von Herbert Hauser
Interview
Interview
Interview
OVT: Herr Unterguggenberger,
welches Gefühl haten Sie, als Sie
als Sieger diesen internatonalen
Bewerbs in Udine feststanden?
Wolfgang Unterguggenberger:
Da ich
schon immer einmal einen internato-
nalen Musik-Wetbewerb gewinnen
wollte, war das Gefühl letztlich unbe-
schreiblich. Als ich dann als Gewinner
verkündet wurde hate ich schon Gän-
sehautstmmung.
Wie haben Sie sich auf diesen Har-
monika-Wetbewerb vorbereitet?
Na ja, um ganz ehrlich zu sein, hate
ich mir im Vorfeld eigentlich nicht viel
erhofft. Deshalb habe ich mich nicht
großartg vorbereitet. Die verschie-
denen Lieder, die ich dort spielte, habe
ich dann auch erst vor Ort
ausgewählt.
Wie läuf so ein Harmo-
nika-Wetbewerb ab?
Man kommt auf die Bühne
und vor einem sitzt in der er-
sten Reihe eine hochkarätg
besetzte Jury. Dahinter sitzt
das Publikum, das schon auf
den Aufrit wartet. In der Ka-
tegorie Volksmusik waren kei-
ne Pflichtstücke vorgesehen, son-
dern nur ein Zeitlimit von zwölf Minu-
ten vorgegeben. Allerdings sollten die
Stücke ein gewisses Niveau haben. Und
kaum hate ich die Einleitung gespielt,
noterte sich die Jury bereits ihre ersten
Eindrücke.
Warum haben Sie sich für das
„klassische“ Akkordeon entschie-
den, wo doch die „Steirische“ in
unseren Breiten sehr beliebt ist?
Da mein Vater, mein Bruder und ich als
Musikgruppe „Lois & seine Buam“ Tanz-
musik spielen, war die Steirische nicht
ideal. Diese ist einfach bei den Duren
(Akkorden) eingeschränkter. Allerdings
spiele ich auch die Steirische Har-
monika.
Welche Stücke spielt Ihr, und für
welche Anlässe kam man Eure
Tanzmusik buchen?
Da jeder von uns vier Musikinstrumente
beherrscht, wird die Besetzung jeweils
dem Anlass angepasst. Ob Hochzeiten,
Beerdigungen oder sonstge Feiern –
wir passen die Musikrichtung immer
dem Ereignis an. Daher ist unser Reper-
toire sehr groß und vielseitg. Es reicht
von Volksmusik und Evergreens bis hin
zu modernen Melodien.
Welcher hauptberuflichen Tätg-
keit gehen Sie neben Ihrer musika-
lischen Leidenschaf nach?
In meinem Beruf bestmmen we-
niger die Musiknoten mein Le-
ben, sondern vielmehr die Bank-
noten. Ich mache nämlich ge-
rade eine Ausbildung zum
Bankkaufmann.
Welchen Wunsch
möchten Sie sich gern
einmal erfüllen?
Ich würde gerne einmal bei
einem Hubschrauberkunst-
flug der „Flying-Bulls“ im
Cockpit sitzen. Ich habe
mich bereits informiert,
doch ein Chefpilot vor Ort
sagte, dass es dafür eine bestmmte Ver-
sicherung brauche. Aber die Chance lebt!
Abschließend gefragt, wie
gefällt Ihnen der Oberkärntner
Volltreffer?
Der „Oberkärntner Volltreffer“ gefällt
mir hervorragend. Es werden Künstler,
Sportler, Prominente und ganz „norma-
le“ Leute vorgestellt und er ist für un-
sere Region ein sehr informatves Blat.
Kurz gefragt:
Wolfgang
Unterguggenberger
(Maria Luggau)
Bankkaufmann und Musiker
Sternzeichen:
Skorpion
Ich lese gerne:
Ich lese nicht,
ich musiziere
Ich esse gerne:
Lesachtaler
Schlipfrapfen
Musikalisches
Vorbild:
Anton Sauprügl
(„Global Kryner“)
Mein Moto:
Wer Ordnung liebt, ist
nur zu faul zum Suchen
Alle Interviews unter
www.oberkaernten-online.at
Das Akkordeon bestimmt sein Leben
Der 20-jährige Wolfgang Unterguggenberger spielte sich am 24. September an die musikalische Spitze:
Der Lesachtaler errang nämlich beim Harmonika-Wettbewerb „Concorso Internazionale Fisarmoni-
cistico“ in Udine den ersten Platz in der Kategorie Volksmusik. Wolfgang Unterguggenberger lebt in
Maria Luggau.
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28. OKTOBER – 3. NOVEMBER 2011
FR SA SO MO DI MI DO
Vorpremiere: Real Steel
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Die Abenteuer von Tim und Struppi
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Eine ganz heiße Nummer
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Wie ausgewechselt
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Johnny English – Jetzt erst recht
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Wickie auf großer Fahrt
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Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn
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Die Schlümpfe
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Monokel: Ein Sommersandtraum
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