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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
15. JULI 2011
CHRONIK
geöffnet: Di. - So. von 11:30 bis 14:00
und 18:30 bis 2 :00 Uhr
Am Golfplatz 1 | A-9900 Lavant
Telefon 04852 -
| www.vincena.at
Das Restaurant amGolfplatz für alle
kulinarischen Genießer undWeinliebhaber.
Tageskarte mit regionalen und
internationalen Köstlichkeiten.
Wechselnde Menüangebote.
UmfangreichesWeinsortiment von
österreichischen und InternationalenWinzern.
ImRestaurant wie auf der wunderbar
gelegenenTerrasse speisen, trinken und
Beisammensein in bester Atmosphäre.
Das Haubenlokal am Dolomitengolf
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6 122-700
Hermagor installierte
verkehrsberuhigte Zone
Ab sofort tritt in Hermagor ein neues Verkehrskonzept in
Kraft. In der Hauptstraße, beginnend von der Raiffeisen-
kasse bis zum AVS–Seniorenheim, gilt von nun für alle
Verkehrsteilnehmer eine 20 km/h Begrenzung.
In der Bezirkshauptstadt Her-
magor setzt man aus Sicher-
heitsgründen vollkommen auf
Entschleunigung. In einer ver-
kehrsberuhigten Zone gilt von
nun an nur mehr Tempo 20. „Die
neue Situation verlangt von Be-
trieben, Fußgängern, Rad- und
Autofahrern eine neue Kultur
des Miteinanders und der Rück-
sichtnahme“, so Projektlei-
ter Kurt Zumtobel. Im Rahmen
des Hermagorer Stadtkirchtags
wurde am Wochenende das In-
nenstadtprojekt im Beisein zahl-
reicher Vereinsmitglieder und
Politiker of ziell übergeben. In-
itiiert wurde das Projekt von der
Arbeitsgruppe „Verkehr“ des
Vereins „Gemeinsam für Her-
magor“, die sich aufgrund von
Anregungen, Wünschen und
Beschwerden aus der Bevölke-
rung seit Jänner 2009 intensiv
mit dem Thema verkehrsberu-
higende Maßnahmen beschäf-
tigt. Mit der „20er-Zone“ will
man den oberen Stadtteil von
Hermagor für Besucher und
Bewohner attraktiver gestalten.
Zusätzlich wurden zwölf, mit
Buchsbäumen bestückte, Blu-
mentröge entlang der Straße
aufgestellt. „Sie setzen garten-
architektonische Akzente und
werden für ein ansprechendes
Einkaufs air sorgen“, so Pro-
jektbetreuerin Brigitte Lasser.
„Gleichzeitig sollen sie verhin-
dern, dass die Einsicht auf die
liebevoll gestalteten Schaufen-
ster von parkenden Autos nicht
verstellt ist“, erklärt Zumtobel.
Die Blumentröge wurden aus
Stahlpro len hergestellt und mit
Ziereisen versehen. Sie wurden
nach strikten Kriterien ausge-
wählt, sind witterungsbestän-
dig, haben eine neutrale Farbe
und sind mit Stellschrauben be-
stückt, um Unebenheiten aus-
zugleichen. Dadurch besteht
die Möglichkeit, sie problemlos
mit dem Hubstapler, z.B. für die
Schneeräumung, wegzuräumen.
Die Blumentröge setzen gartenarchitektonische Maßstäbe.
Kurt Zumtobel (Projektleiter),
Brigitte Lasser (Projektkoordi-
natorin), Vize-Bgm. Ing. Helmut
Haas, Ing. Helmut Wilscher und
Stadtrat Erich Rossian (v. l.).
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