Schützen fordern Planungssicherheit
Ab dem 19. Mai gilt für Veranstaltungen bzw. Zusammentreffen von mehr als 10 Personen (im Freien) eine Anzeigen- und Genehmigungspflicht bei der Bezirksverwaltungsbehörde, das Einhalten des 2-Meter-Mindestabstandes und das Tragen einer FFP2-Maske. Wenn ab dem 1. Juli weitere Lockerungen folgen, bitten die Schützen um ein Auslaufen dieser Regelung. Bis dahin bleibe als letzte Hoffnung, dass gemäß der Rahmenordnung der österreichischen Bischofskonferenz die Tiroler Schützenkompanien zumindest an kirchlichen Feiern aktiv und ohne Schutzmaske bzw. 2-Meter-Abstand teilnehmen können, schreibt Landeskommandant Major Thomas Saurer.