Seite 15 - VO_2014_02

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Oberkärntner
Volltreffer
12. mai 2014
CHRONIK
Todesfälle
Dellach/Gail:
Hans Josy Fischer
(71)
Theresia Zametter
(89)
Flattach:
Barbara Martischnig
(91)
Greifenburg:
Dipl.-Ing. Karl Wurdack
(87)
Jenig: Johann Jenul
(63)
Johanna Seiwald
(88)
Lendorf:
Heimrad Kohlmayr
(81)
Lind: Vinzenz Kramer
(91)
Möllbrücke: Erich Ertl
(58)
St. Lorenzen/Les.:
Anton Obernosterer
(80)
Seeboden: Johann Maier
(47)
Spittal:
Dr. Roberta Dressler
(101)
Margarethe Baurecht
(86)
Klaus Basler
(70)
Johann Müller
(86)
Stall: Josef Lederer
(87)
Mai-Aktion der MIVA
Die MIVA Austria bittet in ihrer Mai-Aktion um Spenden für
die katholische Kirche in Ländern des Südens. Dort leisten
Katechistinnen und Katechisten unverzichtbare Dienste in
den kleinen Gemeinden der großen Pfarreien und Diözesen.
Einige von ihnen sollen für ihre
Arbeit mit Fahrrädern ausgestat-
tet werden. Das Hauptprojekt der
Mai-Aktion 2014 kommt aus Ma-
dagaskar. Der Bischof von Farafan-
gana, Benjamin Ramaroson, hat
um 80 Fahrräder angesucht. Ka-
techistinnen und Katechisten sind
Laienmitarbeiter in den Dörfern
und kleinen christlichen Gemein-
schaften. In Zusammenarbeit mit
den Priestern, die meist nur einmal
pro Monat ins Dorf kommen kön-
nen, halten sie das kirchliche Le-
ben aufrecht. In vielen Fällen geht
ihre Arbeit dabei über kirchlich-
pastorale Aufgaben hinaus. Kate­
chisten engagieren sich auch in
der Sozial­arbeit und leisten wich-
tige Beiträge zur Entwicklung,
etwa wenn sie neue Anbaumetho-
den ins Dorf bringen. Ein Fahrrad
kostet umgerechnet rund 100 Euro
und ist für Katechistinnen und Ka-
techisten bei allen ihren Aufga-
ben eine wertvolle Unterstützung.
Spenden sind erbeten an die MIVA
Austria, IBAN AT57 5400 0000
0077 7771, BIC OBLAAT2L.
Rückfragehinweis: MIVA Austria,
Birgit Gruber (b.gruber@miva.at;
Tel. 07245/28945-44).
Kurzmeldung
Hubert Sauper erzählte
Mit seinen emotionalen, stimmigen
und teilweise sehr lustigen Anek-
doten rund um denGroßglockner,
­Pallavicini, den Kaiserbesuch und die
Kaisergams, die in Neuseeland aus-
gesetzt wurden, sorgte das Mölltaler
Urgestein Hubert Sauper für ausge-
lassene Stimmung in der Daniels-
berg Medi@thek in Kolbnitz. Musi-
kalisch umrahmt wurde die Veran-
staltung von der „Holz ­Connection“,
die wunderbar aufspielten. Im Rah-
men dieses Vortrages wurden auch
erstmals Aquarelle dieses Ausnah-
metalentes gezeigt. Die heimischen
Jäger und Jägerinnen sorgten für das
leibliche Wohl.
Volksschüler lernten
Erste Hilfe kennen
Einen aufregenden Tag erlebten die Schülerinnen und
Schüler der Volksschule Seeboden: Mitarbeiter des
Roten Kreuzes und des Arbeiter-Samariter-Bundes
fanden sich in der Schule ein, um in vier Stationen ihre
Arbeit zu zeigen.
Die Therapiehunde begeisterten die Schüler.
Bei einer Station hatten die
Schülerinnen und Schüler die
Möglichkeit, die stabile Seiten-
lage kennen zu lernen – eine
oft lebensrettende Maßnahme,
die auch von den Kleinsten be-
reits eifrig geübt wurde. Wei-
ters wurden die Notrufnummern
wiederholt und gefestigt. Bei der
nächsten Station durften sich die
Kinder als Sanitäter versuchen,
legten Pflaster und Druckver-
bände an und versorgten damit
kleinere und größere Wunden.
Aufregend war auch die Besich-
tigung der zwei Rettungsautos,
die vom Roten Kreuz und dem
Arbeiter-Samariter-Bund
zur
Verfügung gestellt wurden. Die
Kinder durften die Möglich-
keiten des Krankentransportes
ausprobieren, der Inhalt des Not-
fallkoffers wurde präsentiert, der
Sauerstoffgehalt im Blut gemes-
sen und sogar das Signalhorn der
Autos durfte betätigt werden!
Last but not least warteten auf
die Seebodner Schulkinder im
Turnsaal zwei Therapiehunde!
Die Hundetrainerin erklärte die
Einsatzmöglichkeiten der Hunde
in Schulen, Behinderteneinrich-
tungen und Altersheimen. Die-
se Tiere bereiten Freude, beruhi-
gen verhaltensauffällige Kinder,
können aber auch Diabetiker
bei der Insulintherapie unter-
stützen oder Körperbehinderten
eine wertvolle Hilfe sein. Mit
den ausgezeichnet abgerichte-
ten Hunden hatten die Kinder
­großen Spaß.
Rund 40 um­
weltbewusste
Mallnitzer –
darunter auch
viele Kinder
– sammelten
rund um Mall­
nitz achtlos
weggewor­
fenen Müll ein.
Anschließend
feierten alle
gemeinsam
beim Feuer­
wehrhaus beim
neu aufgestell­
ten Maibaum.
Danksagung
Von ganzem Herzen danken wir allen,
die unsere Mutter und Oma
Henriette Weger
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Danken möchten wir auch
für alle Zeichen der Freundschaft
und Verbundenheit sowie für
Blumen-, Kerzen- und Geldspenden.
Unser besonderer Dank gilt dem gesamten
Team des Pflegeheimes Grafendorf.
Die Trauerfamilie
Grafendorf, im Mai 2014
120530
Grabsteine, Grabtafeln,
Grabinschriften
19156
Lienz • Albin Egger-Straße 7
Tel. 04852/6177 77
0676/836177 77
www.pit-stein.at
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JAHRE