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Oberkärntner
Volltreffer
7. april 2014
CHRONIK
Schauen Sie sich die „Dancing Stars“ an?
Erika Strebinger (61), Hermagor
Ich sehe es mir immer an. Das Ambiente,
das Drumherum, die schönen Kleider und
vor allem: Ich bin selber leidenschaftliche
Tänzerin. Fox und die gemütlicheren ­Tänze
mag ich gern. Allerdings gibt es einen
­„Haken“, mein Mann ist leider Nicht-­
Tänzer! Zum Glück gibt es aber doch
­immer wieder Ausweichmöglichkeiten,
sprich: Andere Männer zum Tanzen.
Johann Achatz (82), Vorderberg
Nein, die schaue ich mir nicht an. Würden
sie auch ländliche Tänze wie beispielsweise
Polka, Walzer oder andererseits einen ge-
mütlichen Fox bringen, dann würde es mich
durchaus interessieren, aber diese moder-
ne Quickstepp-„Gasbock“-Hüpferei ist nicht
meins. Meine Frau hingegen ist von dieser
Tanzsendung im österreichischen Fernsehen
begeistert.
Christine Fischer (42), Hermagor-Mitschig
Nein, denn die teilnehmenden „Stars“ sind
für mich uninteressant. Sie haben mir ein-
fach einen zu niedrigen Bekanntheitsgrad.
Am ehesten fällt mir nun noch die Schwester
von MirjamWeichselbraun ein, ob sie aber so
ganz „freiwillig“ dabei ist? Zudem ist die Jury
austauschbar geworden, mit einem Balázs
Ekker, der gern untergriffig wird. Nein, da
bleib ich vielmehr privat Kirchtags-Tänzerin.
Walter Kompan (67), St. Stefan
Ganz klar. Diese Tanzshow ist wohl super und
nicht zu verachten. Und diese „Taillen“, die
ich da immer wieder freitags sehe, bei de-
nen kann ich ganz und gar nicht wegschau-
en. Allerdings für eine Spezielle interessiere
ich mich dabei nun nicht. Tja, könnte ich nur
auch so tanzen, ich würde mich doch glatt
für die „Dancing Stars“ melden! (Er schmun-
zelt).
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
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Kurzmeldungen
LiteraTour am Zug
Die Einreichfrist für den ÖBB-
Schreibwettbewerb „LiteraTour am­
Zug“ wird aufgrund des bisherigen
großen Erfolges um zwei Wochen
verlängert und endet nun endgül-
tig am Samstag, 12. April. Über 150
Kurzgeschichten sind bereits einge-
langt, die von einer fachkräftigen
Jury bewertet werden. Wer jetzt
noch rasch einreicht, hat die­Chance­
auf den Hauptpreis von 1.000 Euro
in bar oder einen der Sachpreise
im Gesamtwert von 4.000 Euro.
Die Teilnahme von Schulklassen in
einer eigenen ­Kategorie ist dabei
besonders ­interessant, winkt doch
eine Klassenfahrt mit den ÖBB in-
nerhalb Österreichs als Preis. Die
zwanzig besten Geschichten aller­
Einsendungen werden außerdem­
in einem Buch veröffentlicht.
­Teilnahme­bedingungen und nähere
De­tails unter www.­kaernten.oebb.at
Pishing-Mail im Umlauf
In letzter Zeit erhalten Internet-
nutzer immer öfter von bekannten
Online Zahlungsdienstleistern ver-
meintliche Service- oder Warnmails,
wonach sie ihren Account aktuali-
sieren oder ein Problem durch Ein-
stieg auf ihrem Onlinekonto behe-
ben sollen. Dabei ist äußerste Vor-
sicht geboten, da es sich sehr oft
um Pishing-Mails handelt. In den E-
Mails werden oft allgemeine Anre-
den oder überhaupt falsch geschrie-
bene Namen verwendet. Auch
Rechtschreibfehler finden sich recht
oft in diesen Schreiben. Der im E-
Mail angeführte Link führt dann auf
eine gefälschte Internetseite, wo
der Nutzer seine Daten eingeben
soll und somit geheime Zugangs-
daten preisgibt. Öffnen Sie auch nie-
mals Anlagen in solchen E-Mails,
diese können Schadsoftware wie Vi-
ren oder Trojaner enthalten!
Danielsberg Medi@thek
wird zur Galerie
Erstmals öffnen sich die Tore der Danielsberg Medi@thek
auch für die Kunst und das Lesezentrum wird zur Galerie.
Derzeit können die Aquarelle von Hubert Sauper – ehema­
liger Schlosswirt in Großkirchheim – besichtigt werden.
Auch für Sauper ist dies eine
Premiere, denn bisher wurden
seine Werke noch nie öffent­
lich gezeigt. Das Multi-Talent
hält am Donnerstag, 24. April
um 19.30 Uhr auch einen Vor­
trag in der Medi@thek. Hubert
Sauper erzählt von seinen Er­
lebnissen in Neuseeland, den
acht Kaisergämsen, die 1907
dort ausgesetzt wurden und
vom Großglockner (Erstbe­
V. l.: Beate Göritzer, Hubert Sauper und Alexandra Königs­reiner.
steigung, ­Pallavicini und dem
­Kaiserbesuch). Kinder der ört­
lichen Musikschule werden
diesen Abend musikalisch um­
rahmen. Diese Veranstaltung
ist eine gemeinsame Idee der
­Danielsberg Medi@thek und
der Jagdgesellschaft Kolbnitz,
Hegering 69, sowie der Kärnt­
ner Jägerschaft. Ein Kunst­abend
gespickt mit Heimatkunde der
etwas anderen Art.