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Oberkärntner
VOlltreffer
30. dezember 2011
CHrOnIk
100197
Die Mutter war‘s,
was braucht‘s
der Worte mehr.
DANK AN ALLE
die um unsere geliebte Mutter getrauert, für sie
gebetet und uns getröstet, die sie begleitet und sich
an sie erinnert haben.
Danke!
Die Trauerfamilie
Anna Musner
Foto: Dina Mariner
Todesfälle
Dellach/Drau:
Michael Filzmaier (90);
Beerd.: 29. Dezember.
Jadersdorf: Maria Golser
(89);
Beerd.: 28. Dezember.
Kirchbach: Franz Wastian
(57);
Beerd.: 23. Dezember.
Kötschach-Mauthen:
Willi Mörtl (82);
Beerd.: 29. Dezember.
Fritz Huber (54);
Beerd.: 27. Dezember.
Franz Wurzer (92);
Beerd.: 23. Dezember.
St. Stefan/Gail: Michael
Blüml (72);
Beerd.: 26. Dezember.
Antonia Robin (93);
Beerd.: 24. Dezember.
38000
O
BERKÄRNTNER
Wöchentlich besser informiert.
Beachten Sie die heutigen Beilagen im Oberkärntner Volltreffer:
WINTERSCHLUSS
Di. 27.Dezember bis Sa. 21. Jänner
(Teilbelegung Oberkärnten)
Einrichtungshaus - Obervellach
O
BERKÄRNTNER
Jahreskalender
2012
(Gesamtbelegung)
EMIL WASSERMANN
Das Leben
schmeckt schön.
TOPFTAUSCH
(
Teilbelegung Oberkärnten
)
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CHRONI
OSTTIROLER
BOTE
Atelier Tschapeller, Lienz:
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Basiskurs
Wollen Sie gesund bleiben
oder gesund werden? Wollen
Sie sich und andere Menschen
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95249
Die Sternsinger
sammeln für Dritte Welt
Mehr als 6.100 Sternsinger der Katholischen Jung
schar starteten am Dienstag, 27. Dezember, ihre Tour
durch Kärnten. Mit dem gesammelten Geld will man
den Straßenkindern eine Ausbildung ermöglichen. Auch
für die Rechte von Ureinwohnern sowie Land für
Bauernfamilien setzt man sich ein. Insgesamt werden
durch die Sternsingerspenden eine Million Menschen in
Entwicklungsländern unterstützt.
In rund 500 Entwicklungspro
jekten in Afrika, Asien und La
teinamerika kommt das von den
Sternsingerkindern gesammelte
Geld zum Einsatz. Entwicklung
ist aber auch erst dann wirksam,
wenn die Menschen vor Ort ihre
Sache selbst in die Hand neh
men. Bildung, Sicherung von
Lebensgrundlagen, Stärkung der
Menschenrechte und die Förde
rung von Kindern und Jugend
lichen – das sind die Grundvor
aussetzungen, um den Teufels
kreis von Armut und Ausbeutung
auf Dauer durchbrechen zu kön
nen.
Hilfe auf den Philippinen
Die Philippinen sind eines von
20 Ländern, in denen Sternsin
gerspenden zum Einsatz kom
men. Über 80 % der Menschen
leben im südostasiatischen Insel
staat von weniger als zwei Euro
pro Tag. Armut und Ausbeutung
sind allgegenwärtig. Hier setzen
die Partnerorganisationen der
Dreikönigsaktion an: Unterstüt
zung für Fischerfamilien auf der
Insel Mindanao durch den Schutz
des Meeres vor Überfischung
und Verschmutzung. Fangflot
ten vernichten den Fischbestand,
Mangrovenwälder werden abge
holzt, die Industrie vergiftet das
Meer. Der Tropensturm „Washi“
kurz vor Weihnachten hat die
Situation verschärft: Wegen der
Sturmschäden ist der tägliche
Fischfang auf unbestimmte Zeit
nicht möglich.
Wiederaufbau
Der Sturm und die Wasser
massen haben bei vielen Pro
jekten der Dreikönigsaktion auf
den Philippinen dramatische
Auswirkungen: ein mit Sternsin
gerspenden unterstütztes Netz
werk für Biolandbau, das 30.000
Bauernfamilien betreut, berichtet
von der großflächigen Verwüs
tung der Felder durch Überflu
tung und Schlammlawinen. Häu
ser und Vorräte wurden zerstört,
die Versorgung mit Nahrungs
mitteln und Trinkwasser ist we
gen der Schäden bedroht. Die
Sternsingerspenden sichern die
Fortführung dieser zukunftssi
chernden Projekte in der aktu
ell bedrohlichen Situation. Die
österreichischen Sternsinger zei
gen, was möglich ist, wenn sich
Menschen über Kontinente hin
weg die Hände reichen: Über
310 Millionen Euro konnten seit
1955 gesammelt werden. Allein
im Vorjahr wurden 14,8 Millio
nen Euro von Caspar, Melchior
und Balthasar gesammelt.
Auch heuer sammeln die Stern-
singer für den guten Zweck.
Foto: Gabmann Leitner
Im Beisein der zahlreich erschienenen Bevölkerung wurde beim
Roten Kreuz Spittal feierlich das Friedenslicht von Bethlehem von
den Schülern der Montessoriklassen der VS West und den Helfern
vom Roten Kreuz übergeben. Umrahmt wurde die Feier von der
Familienmusik Glatz und Moser.