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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
15. JULI 2011
CHRONIK
MIT ALLES
ER ZEUGNI SSEN
TOLLE PREISE HOLEN!
MIT ALLES
MIT ALLES
MIT ALLES
MIT ALLES
MIT ALLES
MIT ALLES
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MIT ALLES ER ER ZEUGNI SSEN
ZEUGNI SSEN TOLLE PREISE HOLEN!
MIT ALLES
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MIT ALLES
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MIT ALLES
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AKTION
Superzeugnis
WICHTIG: WICHTIG: WICHTIG: Auf der Zeugniskopie vor-
Auf der Zeugniskopie vor-
Auf der Zeugniskopie vor-
ne die vollständige Adresse und auf dem
ne die vollständige Adresse und auf dem
ne die vollständige Adresse und auf dem
Passfoto den Namen nicht vergessen.
Passfoto den Namen nicht vergessen.
Passfoto den Namen nicht vergessen.
Achtung Einser-Schüler!
Hurra! Ab nächste Woche hat die Schufterei für Oberkärntens
Schüler ein Ende und die Sommerferien beginnen. Um den
Sommer genießen zu können, ist ein gutes Zeugnis immer von
Vorteil. Und je besser das Zeugnis ausgefallen ist, umso lie-
ber wird es natürlich gezeigt. Für alle Schüler, die nur „1er“ im
Zeugnis haben, gibt es meistens eine Belohnung.
Auch wir vom
„Oberkärntner Volltreffer“
wollen die besten Schü-
ler des Jahres in Zusammenarbeit mit
„Burg Sommeregg“,
dem
„Wildpark und der Sommerrodelbahn Assling“
sowie
„Spiel-
waren Rabattz“
mit einem besonderen „Zuckerl“ in Form von Gut-
scheinen belohnen.
Die
Burg Sommeregg
in Seeboden am Millstätter See lädt dich zu
den Ritterspielen (5. bis 21. August) ein. Auf der Sommerrodelbahn
im Osttiroler Assling kannst du einmal kostenlos talwärts itzen und
dann den angrenzenden Wildpark Assling besuchen. Eine Gratis-
Eintrittskarte liegt für dich bereit.
Wenn also in deinem Abschlusszeugnis des Schuljahres 2010/11
nur „1er“ aufscheinen, dann mach mit!
ACHTUNG!
Einsendungen die „nach“ dem 18. Juli eingeschickt werden, können
leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Wir freuen uns auf deine Zusendung!
DEIN FOTOWIRD IN DER ZEITUNG ABGEDRUCKT
UND DU BEKOMMST ALS EXTRA-BELOHNUNG
TOLLE GESCHENKE.
Schicke dafür einfach bis
Montag, 18. Juli,
ein Passfoto
und eine Zeugniskopie an den „Oberkärntner Volltreffer“,
Kennwort „Superzeugnis“, Schweizergasse 26, 9900 Lienz.
Rotkreuz-Sanitäter als
Geburtshelfer
Für eine erfreuliche Abwechslung im Alltag der Sanitäter
des Roten Kreuzes Greifenburg sorgte der kleine Emil
aus Simmerlach. Der Kleine wollte offenbar nicht ins
Krankenhaus und erblickte daher noch zu Hause das
Licht der Welt.
Eigentlich sollte die werdende
Mutter und Biobäuerin Jana Pi-
storius (29) aus Simmerlich von
der Rotkreuz-Mannschaft nur in
das Krankenhaus gebracht wer-
den. Als die alarmierten Ret-
tungssanitäter Winny Ritscher
und Stefan Ortner allerdings am
Einsatzort eintrafen, hatte die
Geburt bereits begonnen. Für die
beiden Helfer jedoch kein Pro-
blem. „Alle Rettungssanitäter
werden in ihrer 260-stündigen
Ausbildung auch auf spezielle
Situationen wie Geburten sehr
gut vorbereitet. Eine optimale
Hilfeleistung beim Geburtsvor-
gang und die adäquate Versor-
gung des Neugeborenen, sowie
der Mutter, sind dadurch auch
bei Geburten außerhalb von
Krankenhäusern gewährleistet“,
berichtet der Bezirksstellenleiter
des Roten Kreuzes, Dr. Gerald
Bruckmann. Dieses Wissen rie-
fen die beiden Sanitäter am Ein-
satzort sofort ab und betreuten
Mutter und Kind bestens, wes-
halb beide wohlauf sind. „Ich
bin sehr glücklich, dass mein
Baby gesund zur Welt gekom-
men ist“, strahlt die 29-jährige
Mutter zweier Kinder. Auch
die Rettungssanitäter freuten
sich. „Das war unsere erste Ge-
burt und wir sind stolz auf unser
Baby“, erzählen die beiden Ge-
burtshelfer und gratulierten den
glücklichen Eltern Jana und Da-
niel Pistorius.
Stefan
Ortner (l.)
und Winny
Ritscher (r.)
halfen Jana
Pistorius bei
der Geburt
ihres Sohnes
Emil.
Lienz Brunnenweg
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Ein Traum ist im Entstehen
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