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04. März 2024, Welcomia

So wird der Garten fit für den Frühling

Nach einem langen Winter erwachen die Gärten in Osttirol in diesen Wochen wieder zum Leben. Damit schon bald die neue Blüte einsetzen kann, sind aber ein paar Arbeiten unverzichtbar. Hier in diesem Artikel nehmen wir die wichtigsten Aktivitäten im neuen Jahr genau in den Blick.

So wird der Garten fit für den Frühling
Welcomia / clipdealer.de

 

 
 

Bäume und Sträucher stutzen

Wer das ganze Jahr über auf formschöne Bäume und Sträucher blicken möchte, muss genau jetzt den Grundstein dafür legen. Denn ist das Laub erst einmal ausgetrieben, darf kein großer Schnitt mehr erfolgen. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um zur Gartenschere zu greifen und die Gewächse in die gewünschte Form zu bringen. So wird dafür gesorgt, dass sie in der warmen Jahreshälfte wieder mit einem dichten Wuchs überzeugen.

 

Dem Rasen genügend Luft verschaffen


So richtig kommt der Frühling an, sobald der Rasen sein frisches Grün wieder bekommt. Dafür darf kein altes Laub mehr auf ihm lasten. Zu groß ist das Risiko für unschöne braune Flecken, die sich nur mit großer Mühe wieder entfernen lassen. Außerdem ist dafür zu sorgen, den Rasenfilz zu entfernen, der sich über den Winter angesammelt hat.

Dies geschieht am besten mithilfe eines Vertikutierers. Dieser trägt die abgestorbene obere Schicht ab und verbessert dadurch die Versorgung der Graswurzeln mit neuem Wasser. Wer einen Vertikutierer mieten möchte, findet hier auf dieser Seite das passende Angebot. Auch eine Rüttelplatte mieten ist hier einfach. Jetzt im Frühjahr ist der perfekte Zeitpunkt für dessen Einsatz.

 

Pflanzen und Böden düngen


Eine ausgewogene Versorgung mit Wasser und Nährstoffen ist auch bei den anderen Pflanzen wichtig. Dafür können wir sorgen, indem wir sie mit dem richtigen Dünger behandeln. Hier ist es wichtig, auf die besonderen Ansprüche einer jeden Pflanze Rücksicht zu nehmen, denn nur so ist ein optimales Wachstum möglich. Organischer Dünger ist zu diesem Zweck sehr gut geeignet.

Auch ein wahrer Universaldünger dürfte in den meisten Gärten Osttirols vorhanden sein - Komerde. Sie liefert den Pflanzen alle wichtigen Nährstoffe und ist noch dazu gut für die Umwelt.

 

Den Gartenboden auflockern


Ein Grubber oder ein Sauzahn eignen sich sehr gut, um die Oberfläche des Gartenbodens ein wenig aufzulockern. Auf diese Weise fällt es deutlich leichter, den Dünger einzuarbeiten. Doch trotz der großen Motivation, die viele Hobby-Gärtner im Frühjahr verspüren, ist hier Vorsicht gefragt. Denn die Wurzeln der Gewächse sollten nicht zerstört werden. Nicht nur besteht die Gefahr, dass Pflanzen absterben. Sie sind außerdem auf Dauer anfälliger für Krankheiten und Schädlinge. Ein Grund mehr, behutsam zu arbeiten.

 

Autor: Welcomia