Vier Alpinunfälle in der letzten Woche und drei Todesopfer machen betroffen. Liegt es an den Witterungsverhältnissen, an der großen Begeisterung fürs Tourengehen oder am mangelnden Respekt vor den möglichen Gefahren? Christine Brugger hat mit Markus Bstieler von der Bergrettung und Martin Rainer vom Alpinkompetenzzentrum gesprochen.

Der geplante Speicherteich im Lienzer Skigebiet
Zettersfeld hat in den vergangenen Wochen für viel Aufregung gesorgt. Bei der letzten Sitzung hat der Lienzer Gemeinderat 1 Million Euro für die Erweiterung des Wasserreservoirs und die Aufrüstung der Beschneiungsanlage beschlossen.
Christine Brugger im Gespräch mit Bergbahnengeschäftsführer Klaus Hofstätterüber die Details zu den Investitionen und zur Finanzierung des Projektes.

Im Rahmen der Vortragsreihe „Überforderte
Demokratie“ hielt einer der führenden Politologen Österreichs Anton Pelinka einen Vortrag im Bildungshaus Osttirol. Befindet sich die Demokratie in einer Krise? Wie schlecht ist eine niedrige Wahlbeteiligung für ein Land und welche Schuld haben dabei die Politiker?

5 Jahre im Tiroler Landtag und 5 Jahre im Bundesrat
seien genug, erklärte Elisabeth Greiderer in ihrer Pressekonferenz. Sie habe das Ende ihrer Karriere als Mandatarin selbst bestimmt und werde jetzt politisch interessierte Frauen unterstützen. An eine Rückkehr in die
Gemeindepolitik denkt die Fahrschulbesitzerin nicht, das Bürgermeisteramt sei kein
Thema für sie

Derzeit schreibt Meinrad Pizzinini auch  an einem neuen Buch über die Görzer Grafen.

Das Jägerbataillon 24 in Lienz bekommt wie schon
berichtet einen neuen Bataillonskommandanten. Verteidigungsminister Gerald Klug hat Oberstleutnant Bernd Rott zum Nachfolger des interimistischen Kommandanten Jörg Rodewald bestellt.

Kate Mior ist „coppelia – die Aufziehpuppe“. Die junge Kanadierin hat Film studiert um dann selbst in eine Rolle zu schlüpfen. Im selbstdesignten Kostüm verzaubert sie vor allem die kleinen Mädchen, obwohl Kate selbst nie wirklich „girlie“ war.

Kurt Laurenz Theinert, Lichtkünstler aus Stuttgart ist auf der ganzen Welt mit seinem Projektionen unterwegs. Beim Projekt Weidenspitz taucht er einen ganzen Wohnblock in Licht und Farbe, versetzt die Fassaden  in Bewegung und schafft so ein einmaliges Kunstprojekt im öffentlichen Raum.

Was wäre Osttirol ohne Olala wollten wir im backstage Studio vom Tourismusobmann Franz Theurl wissen. Er attestiert dem internationalen Straßentheaterfestival eine große touristische Bedeutung, die mittlerweile über Lienz selbst hinausreicht.

„Les voisins“ sind die Puppen von Claude Merle. Der Puppenbauer aus Frankreich liebt es, seine Mitmenschen zu karikieren. Scheinbar zufällig sind sie in der Messinggasse und Rosengasse platziert bekommen sie regelmäßig Gesellschaft von den Passanten, die die Gelegenheit zum Schnappschuss nützen.

Wenn 150 Künstlerinnen und Künstler aus 14 Nationen zum Straßentheaterfestival Olala nach Lienz kommen, freut sich vor allem Bürgermeisterin Elisabeth Blanik. Für fünf Tage verändert sich die Dolomitenstadt in eine riesige Bühne, die sowohl die Lienzner als auch die Gäste genießen.

Hans Mutschlechner ist der Kopf des Kulturvereins Ummi Gummi, der heuer zum 22. Mal das internationale Straßentheaterfestival Olala in Lienz veranstaltet. Von der deutschen „Zeit“ als Tiroler Sturschädel charakterisiert, gelingt es im jedes Jahr das Publikum mit einem qualitativ hochwertigen und abwechslungsreichen Programm zu begeistern.

Zu den Stammgästen von Olala gehört der Circus Ronaldo aus Belgien. Danny und David Ronaldo stammen aus einer alten Zirkusdynastie. Sie vereinen in ihrem Programm „La cucina dell arte“ Comedy, Artistik, Clownerie und ganz viel Liebe zum Zirkus.

Faience, das Programm des Theater Tol aus Belgien, basiert auf der Geschichte des Porzellans. In lyrischen und poetischen Bildern verzaubern sie nicht zum ersten Mal die Besucher von Olala.

Der bekannte Journalist, Buchautor und
Auslands-Korrespondent war am 19. Juli in Lienz, um auf Einladung des Rotary Clubs über den Arabischen Frühling zu sprechen.

Vincent ist 21 Jahre alt und ist das jüngste Mitglied des Collectif Malunes. Das Quartett, drei Belgier und eine Französin, hat eine professionelle Zirkusausbildung absolviert.  Mit Wippe, Cyr-Rad und Trapez sind sie auf allen Festivals in Europa unterwegs.

Man nehme ein rechteckiges Blatt Papier und falte daraus einen Hut. Unter der Anleitung von Paul Henri Jeannel entstehen ganz individuelle Hutkreationen, die dann in der Stadt zu bewundern sind.

Die Stille Fanfare sind jedes Jahr  zu Gast bei Olala. Diesmal mit der „urban safari“, einem Forschungsprojekt auf den Spuren der Spezies Mensch.  Im Safarioutfit mit Ferngläsern bewaffnet nähern sie sich sehr vorsichtig den Festivalbesuchern, denn man kann ja nie wissen….

The Elegants sind vier Artisten aus Spanien und Brasilien, die ihr Publikum mit einer Art Synchronschwimmen am Trapez verzaubert haben. Extrem lustig und zugleich atemberaubend, perfekte Akrobatik im humorvollen Gewand.

Josef Klammer sammelte im Vorfeld von Olala Klangspenden von den Bewohnern der Wohnanlage Weidengasse/Spitzkofelstrasse in Lienz. Aus diesen Geräuschen des unmittelbaren Lebensraums entstand eine Klangkomposition, die am 23. Juli in Lienz uraufgeführt wird.

Mieschief La Bas kommen aus Schottland und haben einen antarktischen Zoo nach Lienz gebracht. Was sich genau dahinter verbirgt, wollen sie nicht verraten, obwohl Karin Stangl hartnäckig nachgefragt hat.

Heinrich Karré ist im Zivilberuf Rechtsanwalt und wird während des Festivals zum „Feuerwehrmann“, der überall schnell Lösungen finden muß und handwerklich geschickt mit dem Werkzeugkoffer unterwegs ist. Warum er sich das antut, verrät er im Gespräch mit Christine Brugger.

Gaby Schwab gehört zu dem großen ehrenamtlichen Team von Olala, ohne die das Straßentheaterfestival nicht möglich wäre. Trotz Hitze und Stress hat sie immer ein Lächeln auf den Lippen und kümmert sich gut gelaunt um Künstlerinnen und Künstler und um die Medien.

Was wäre Olala ohne seine Besucher? Renate Winkler kommt aus Köln und lebt schon seit einigen Jahren in Lienz, Olala ist für sie ein Highlight im Sommer, dass sie in vollen Zügen geniesst.

Bezirks-Spitzenkandidatin der Osttiroler
Volkspartei für die Nationalratswahl 2013

Im Juli hat das Tiroler Nationalparkkuratorium in
St. Jakob im Defereggental getagt – Premiere für die neue Naturschutz- und Nationalparkreferentin LHStv. Ingrid Felipe

Die Klubobfrau der Liste Fritz-Bürgerforum Tirol,
Andrea Haselwanter-Schneider nutzte den Sommerurlaub in Osttirol für ein Interview zu aktuellen Themen im Bezirk.

Die Arbeiterkammer Tirol hat am 31. August zum
AK-Frühschoppen in Lienz eingeladen. Einerseits um auf die Leistungen der Arbeiterkammer-Bezirksstelle
aufmerksam zu machen, andererseits um Mitgliedern und Funktionären zu danken.

Osttirol bleibt Regionalförderungsgebiet, das hat
die Europäische Kommission bereits im Juli beschlossen. Wie sich der Bezirk Lienz in der kommenden Förderperiode aufstellen kann, erklärt Europaabgeordneter Richard Seeber im Gespräch mit Christine Brugger

Die Sanierung und der Neubau des Dolomitenbades
Lienz ist ein 14,4 Mio. schweres Pojekt, das die Stadtgemeinde die nächsten Jahre beschäftigen wird. Für die Planung zeichnet sich Architekt Hans-Peter Machné verantwortlich, der damit das Werk seine Vaters Manfred Machné fortsetzt. Christine Brugger hat mit ihm über die technischen Details und die Zusammenarbeit mit seinem Vater gesprochen.

Interview mit Peter Plaikner, Politikanalyst, Medienberater und Publizist mit journalistischen Wurzeln

Die Galerie 9900 zeigt gerade Werke des Kärntner Künstlers Valentin Oman. Zu sehen ist ein Querschnitt seines Schaffens der letzten 20 Jahre. Sein Hauptthema ist der Mensch. Die Austellung läuft bis 30. Dezember.

Bis auf den letzten Platz gefüllt war am
Nationalfeiertag der Saal der Landwirtschaftlichen Lehranstalt. Dort hat der Osttiroler Bäuerinnentag stattgefunden – im Mittelpunkt standen Lebens-Qualität und Lebens-Werte. Darum drehte sich auch das Festreferat von Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann aus Vorarlberg.