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26. Februar 2021

Karin Huber als Bezirksbäuerin wiedergewählt

Alle 6 Jahre wird in der Tiroler Bäuerinnen-Organisation neu gewählt, im August 2020 sind die Wahlen auf Ortsebene angelaufen. In 28 Osttiroler Gemeinden konnte ein aktiver Ortsvorstand gewählt werden, 13 Ortsbäuerinnen wurden in ihrer Funktion bestätigt, 15 Ortsbäuerinnen wurden neu gewählt. Doch dann hat Corona den Zeitplan durcheinander gebracht. Am 5. November hätten die Wahlen auf Gebiets- und Bezirksebene in der Dorfstube Tristach stattfinden sollen, was aufgrund der CoVid-Vorschriften nicht mehr möglich war. Die Landesführung hat daraufhin entschieden, alle weiteren Wahlen per Briefwahl abzuhalten.
Karin Huber als Bezirksbäuerin wiedergewählt
Erste Reihe (v.l.): Martina Wurzer (Gebietsbäuerin Stv. Mittleres Iseltal), Karin Fuchs (Gebietsbäuerin Stv. Lienz Schattseite), Anita Webhofer (Gebietsbäuerin Stv. Gailtal/Sillian), Manuela Thaler (Gebietsbäuerin Lienz Sonnseite) Zweite Reihe (v.l.): Karin Huber (Bezirksbäuerin), Martina Steidl (1. Bezirksbäuerin Stv.; Gebietsbäuerin Stv. Pustertal/Villgratental), Barbara Aßmayr (Gebietsbäuerin Gailtal/Sillian), Margreth Heinz (Gebietsbäuerin Stv. Hinteres Iseltal), Clemens Wendlinger (Wirtschaftsberater BLK Lienz) Dritte Reihe (v.l.): Daniela Veider (Gebietsbäuerin Mittleres Iseltal), Gertraud Lindsberger (Gebietsbäuerin Stv. Lienz Sonnseite), Stefanie Hofmann (Gebietsbäuerin Pustertal/Villgratental), Johanna Kuenz (Gebietsbäuerin Lienz Schattseite), Elisabeth Wibmer (2. Bezirksbäuerin Stv.; Gebietsbäuerin Hinteres Iseltal) Fotos: Messner-Mitic/LK Tirol

In Osttirol war die Gebietswahl Ende Jänner entschieden, die Bezirkswahl konnte am 9. Feber abgeschlossen werden. Dabei wurde Bezirksbäuerin Karin Huber aus Nikolsdorf im Amt bestätigt. Als neue Stellvertreterinnen stehen ihr Martina Steidl aus Innervillgraten und Elisabeth Wibmer aus Matrei zu Seite, sie lösen damit die langjährigen Funktionärinnen Elisabeth Trojer aus Dölsach und Rosi Grimm aus St. Veit im Bezirksvorstand ab. Die Bäuerinnenorganisation konnte sich auch über eine hohe Wahlbeteiligung (91% auf Gebiets- und 85% auf Bezirksebene) freuen.