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Naturorientierte Bienenhaltung – wie imkern gelingen kann

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  • Buchtitel: Naturorientierte Bienenhaltung – wie imkern gelingen kann
  • Autor: Richard Schneider
  • Beschreibung:

    Richard Schneiders Buch ist ein Leitfaden für alle, die im Alpenraum imkern – praxisnah und vollgepackt mit Erfahrung. Der Deferegger befasst sich seit seiner Jugend mit Bienen, lange bevor imkern zum Trend wurde. In seinem Werk erklärt er nachvollziehbar, warum es Sinn macht, auf die Natur zu hören. Der phänologische Kalender ist für ihn das zentrale Werkzeug. Und deshalb versteht man rasch, warum ein Imker im Defereggental meist später dran ist als einer im Lienzer Talboden.

    Schneider beschreibt, wie sich Klima und Vegetation über die Jahre verändert – und warum die Blüte der Almrosen für den milden Osttiroler Honig auch im Jahr 2025 noch entscheidend bleibt. Er zeigt, dass weniger Eingriffe oft mehr bringen: einfache Materialien, weniger Perfektionismus – dafür aber mehr Ruhe für die Bienenvölker. Seine Winterverluste liegen deshalb bei nur drei bis fünf Prozent.

    Das Buch richtet sich an alle, die regionale Tipps wollen. Es beinhaltet Tipps und Tricks, die man nicht online findet. Schneider hat jede Zeile selbst geschreiben – mit derselben Hingabe, mit der er seit Jahrzehnten imkert. Das Buch ist der perfekte Begleiter für Imker in der Alpenregion, die auf die Natur hören.

    90 Seiten, Format 14,80 x 21 cm, reichlich bebildert, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 21.90
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Notburga

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  • Buchtitel: Notburga
  • Autor: Dr. med. Michael Peintinger
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    Notburga. Ein Bericht (1916–1938) spielt in einem fiktiven Dorf in Osttirol. Die Gemeinde ist nicht benannt, weil die Ereignisse überall hätten passieren können. Das betont Michael Peintinger im Vorwort. Er beschreibt keine echten Personen, sondern typische Figuren dieser Zeit. Menschen, die zwischen Anpassung, Zweifel, Angst und Überzeugung standen – wie viele in Österreich damals.

    Im Mittelpunkt steht Burgl, ein Findelkind, das in einfachen Verhältnissen aufwächst. Sie spricht kaum und wirkt anders als die anderen. Genau das macht ihr Leben schwer. Das Dorf beobachtet sie, deutet sie, verurteilt sie. Und doch gehört sie dazu, ob man sie versteht oder nicht.

    Dazu kommt Anton. Er ist gutmütig, aber geistig beeinträchtigt. Auch er hat es im Dorf nicht leicht. Peintinger schreibt, dass er diesen beiden Figuren ein literarisches Denkmal setzen wollte, weil Menschen wie sie sonst kaum Beachtung finden.Die Widmung des Buches macht den Kern deutlich: Es erinnert an jene, die in der NS-Zeit für ihr „Anders-Sein“ mit dem Leben bezahlten. Und an jene, die glaubten, das Richtige zu tun – oder es nur behaupteten. Notburga ist ein stilles und klares Buch über Menschen am Rand einer harten Zeit. Ein Werk, das berührt und zum Nachdenken anregt.

    318 Seiten, Format 15 x 22,5 cm, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 29.90
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Tatort Osttirol - Mord am Tristacher See

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  • Buchtitel: Tatort Osttirol - Mord am Tristacher See
  • Autor: Samuel Grimm und Alexander Troger
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    Osttirol hat einen neuen Tatort – und zwei junge Autoren, die frischen Wind in die regionale Krimiszene bringen. Mit „Tatort Osttirol – Mord am Tristacher See“ legen Samuel Grimm und Alexander Troger einen Krimi vor, der mitten in der vertrauten Heimat beginnt – und die dunkle Seite Osttirols offenlegt: Eine Ampulle, eine Drohung. Wenig später wird der HAK-Schüler Mark Steiner leblos aus dem See geholt. Für einen starken Schwimmer wie ihn ist ein einfacher Badeunfall kaum erklärbar.

    Lilli, die kurz davor noch mit ihm im Wasser war, spürt, dass etwas nicht stimmt. Und Revierinspektor Kai Vinatzer, sonst mit dem eher langweiligen Polizistendasein am Land beschäftigt, steht plötzlich vor einem Fall, der ungewohnt hart ist.

    Grimm und Troger nutzen vertraute Schauplätze wie den Tristacher See, die Handelsakademie oder den Lienzer Bahnhof. An Plätzen, welche die meisten Osttiroler kennen, wird nun nach einem Mörder gesucht. Eines vorweg: In diesem Buch ist unser Bezirk ausnahmsweise nicht der Herrgottswinkel Österreichs.

    185 Seiten, Format 13,5 x 21,5 cm, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 23.90
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Im Laufe der Jahre

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  • Buchtitel: Im Laufe der Jahre
  • Autor: Josef Pedarnig
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    „Im Laufe der Jahre“ versammelt Gedichte, die Josef Pedarnig über viele Jahrzehnte hinweg begleitet haben – frühe Texte aus den 1960ern ebenso wie spätere Arbeiten, die vor allem in der Pension entstanden sind. Wer das Buch aufschlägt, begegnet vertrauten Bildern aus Pedarnigs Welt: „Im grünen Leben der Büsche und Bäume“, „als Lied ohne Worte schweigt die Ebbe“ oder „Das ganze Weltall hört in stiller Nacht dem hellen Mondlicht auf dem Schneefeld zu.“ Dieser Stil zieht sich durch die vier Gedichtbände, aus denen die Auswahl stammt.

    Pedarnig schreibt ohne Eile. Viele seiner Texte kreisen um das Wiederkehren der Jahreszeiten, um das Verhältnis zwischen Mensch und Landschaft, um das Staunen über kleine, unscheinbare Vorgänge: ein Bach, der „kristallgewaschen“ erscheint oder ein Sommerchor der ruft: „Bleib und träume!“

    Der Sammelband zeigt deutlich, wie stark Pedarnigs Blick an der Natur hängt – nicht im sentimentalen Sinn, sondern als Ort, an dem Wahrnehmung geschärft wird. Die Natur ist ihm Gesprächspartner, manchmal Lehrer, manchmal Spiegel – aber immer Inspiration für berührende Zeilen.

    „Im Laufe der Jahre“ ist damit ein poetischer Lebensweg in Gedichten – ruhig, aber stets geprägt von Rhythmus und lebendigen Bildern.

    248 Seiten, Format 12,5 x 20,5 cm, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 25.90
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Lesachtaler Wörterbuch

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  • Buchtitel: Lesachtaler Wörterbuch
  • Autor: Dr. Anton Rauter
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    Das Lesachtaler Wörterbuch von Anton Rauter ist ein Buch für alle, die wissen wollen, warum man im Lesachtal eben nicht so redet wie im restlichen Kärnten. Und warum vieles eher nach Osttirol klingt – aber mit Unterschieden. Bekommen Lesachtaler das Buch in die Hand, werden sie sagen: „Ja, genau so wird bei uns gesprochen.“

    Rauter hat über Jahre hinweg gesammelt, was ihm wichtig war: Wörter, Redewendungen, kleine Ausdrücke aus dem Alltag – vom Hosearlan bis Happlanståll. Dazu kommen Namen, Wetterregeln und viele Begriffe, die man kaum mehr hört. Und auch der Grammatik widmet sich der Autor. Vieles davon würde über die Jahre wohl verloren gehen, hätte man es nicht dokumentiert.

    Das Buch ist allerdings keine trockene Wortliste. Es weckt Erinnerungen, bringt einen zum Schmunzeln und lässt einen spüren, wie lebendig Dialekt sein kann. Gerade weil der Lesachtaler Dialekt so eigenständig ist, macht es Freude, darin zu blättern. Und für alle, die ihn nicht kennen: Man bekommt sofort ein Gefühl für die Menschen im Tal – ruhig und bodenständig. Wer sich für regionale Sprache interessiert oder einfach ein Stück Heimat in Händen halten möchte, sollte das Werk in seinem Bücherregal haben.

    146 Seiten, Format 21 x 21 cm, reichlich bebildert, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 24.90
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Straßen und Verkehrserschlie­ßung in Osttirol – Vom Stellwagen zum Transitgespenst

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  • Buchtitel: Straßen und Verkehrserschließung in Osttirol – Vom Stellwagen zum Transitgespenst
  • Autor: Josef Kalser
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    Wie viele Geschichten kann das Osttiroler Straßennetz erzählen? Erstaunlich viele! Von kühnen Pionieren, umstrittenen Projekten, verpassten Chancen und mutigen Entscheidungen, die den Bezirk bis heute prägen. Genau das legt Josef Kalser in seinem neuen Buch offen. Hinter jeder Kurve steckt ein Stück Regionalgeschichte.

    Kalser beginnt weit vor der Motorisierung – bei alten Saumpfaden, Botenwegen und jenen Routen, die den Bezirk überhaupt erst verbunden haben. Dann rücken jene Jahre in den Fokus, in denen Osttirol im Rekordtempo erschlossen wurde: technische Fortschritte, politische Weichenstellungen, der Einfluss des Fremdenverkehrs und Persönlichkeiten wie Alfred Thenius.

    Regional spart Kalser keinen Teil Osttirols aus: Er kommt vom Iseltal ins Pustertal, vom Virgental ins Villgratental und das Tiroler Gailtal. Auch Pläne, die nie kamen, werden beleuchtet: der Plöckentunnel, die Alemagna-Autobahn oder große Alpenquerungen.

    Mit historischen Aufnahmen und sauber recherchierten Quellen zeigt Kalser, wie sich Osttirols Straßennetz entwickelt hat – und warum diese Entwicklung so viel über unsere Region verrät. Damit schließt der Autor eine Lücke: Eine so detaillierte Gesamtschau zum Osttiroler Straßennetz hat es bisher nicht gegeben.

    Autor: Josef Kalser, 330 Seiten, Format 21 x 27 cm, reichlich bebildert, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 46.90
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Schonungslos ehrlich – Ein Leben am Limit

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  • Buchtitel: Schonungslos ehrlich – Ein Leben am Limit
  • Autor: Eduard Hinterholzer
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    Manchmal schreibt das Leben Geschichten, die härter sind als jede Erfindung. Eduard Hinterholzer hat sie nicht nur erlebt – er hat sie aufgeschrieben. In „Schonungslos ehrlich – Ein Leben am Limit“ erzählt der Lienzer mit entwaffnender Offenheit von einem Leben voller Brüche, Mut und Humor. Vom schweren Unfall beim Bundesheer über den steinigen Weg zurück bis zu seinen Jahren als Fahrlehrer – Hinterholzer nimmt kein Blatt vor den Mund. Seine Erinnerungen sind ungeschönt, tief menschlich und oft überraschend witzig. Entstanden aus Jahrzehnten eigener Mitschriften, ist dieses Buch mehr als eine Biografie: Es ist ein Stück gelebte Osttiroler Seele. Hinterholzer schreibt so, wie er ist – ehrlich, direkt und mit Herz. Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern spürt. Für alle, die echte Geschichten lieben – aus dem Leben, mitten aus Osttirol.

    Autor: Eduard Hinterholzer, 168 Seiten, Format 15 x 22,5 cm, reichlich bebildert, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 22.90
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Altes Handwerk in Osttirol

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  • Buchtitel: Altes Handwerk in Osttirol
  • Autor: Jungbauernschaft/Landjugend Bezirk Lienz
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    Die Jungbauernschaft/Landjugend Bezirk Lienz bringt gemeinsam mit dem Osttiroler Boten das Buch „Altes Handwerk in Osttirol“ herausgebracht – inspiriert vom großen Sommerumzug „Zeitreise auf Rädern – hondgemocht aus Opas Zeiten“. Dabei zeigten die Ortsgruppen traditionelle Arbeiten wie Schmieden, Schindelmachen oder Schnapsbrennen und begeisterten tausende Besucher.

    Aus dem Wunsch heraus, dieses Wissen zu bewahren, entstand die Idee zum Buch. „Wir haben das große Glück, dass unsere Großeltern diese Handwerke noch erlebt haben. Zukünftige Generationen werden das nicht mehr können“, sagt Bezirksobfrau Birgit Presslaber.

    Die Mitglieder der Landjugend machten sich auf den Weg, führten Gespräche mit Handwerkern und Chronisten, sichteten alte Fotos und sammelten Geschichten – von bekannten Berufen bis zu fast vergessenen Tätigkeiten wie dem Röhrlmachen oder Filzen. Die Recherche war aufwendig, aber lohnend.
    Entstanden ist ein 126 Seiten starkes Werk, das mit zahlreichen Bildern und lebendigen Texten die Vielfalt alter Handwerkskunst zeigt – vom Tischlern und Spinnen bis hin zum Heuziehen. Ein Buch, das die Wertschätzung für das regionale Kulturerbe stärkt und das alte Wissen Osttirols für kommende Generationen bewahrt.

    126 Seiten, Format 14,80 x 21 cm, reichlich bebildert, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.

  • Preis: 22.90
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