Josef Oberthaler 1898 - 1980
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- Buchtitel: Josef Oberthaler 1898 - 1980
- Autor: [maler&bauer@anras]
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Der vorliegende Bericht über den Wirtschaftsstandort Osttirol ist eine wissenschaftliche Analyse der demografischen, wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Situation einer Region, die als extrem periphere Zone unter den Tendenzen von Urbanisierung und Globalisierung leidet.
Ein Vergleich mit europäischen NUTS-3 Regionen mit ähnlich strukturierten Problemen und deren Bewältigung liefert Anregungen für eigenes Handeln. Der Report analysiert sieben Themenbereiche und bildet die Grundlage für eine emotionale Schwäche-Stärken-Auflistung und als solche Basis für einen breit angelegten, alle Gesellschaftsgruppen umfassenden Prozess der Leitbild-Entwicklung. Endergebnis dieses Prozesses soll nicht nur ein Leitbild der Region, sondern die Grundlage für eine endogene, nachhaltige und ganzheitliche Regionalpolitik, die von den Menschen der Region gelebt und mitgetragen wird.
Vordenken für Osttirol ist eine gesellschaftliche Plattform, die in einem "bottom-up" Prozess die Grundregeln und Handlungsmaximen für eine langfristige Entwicklung Osttirols in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Hinsicht diskutiert und formuliert. Die Einbindung der Sicht von gebürtigen Osttirolern, die jetzt außerhalb Osttirols wohnen, die Bindung zur alten Heimat aber nicht verloren haben, ist den Protagonisten des Prozess wichtig: einerseits, um Aspekte kennenzulernen, die man aus „Betriebsblindheit“ nicht sieht, andererseits um diese „Auslands-Osttiroler“ als Botschafter für Osttirol einzusetzen. Daraus entstand die Idee dieses Buches: 16 „Auslands-Osttiroler“ schreiben Ihre Sicht von Osttirol, die Beweggründe Ihres Fortgehens und des Immer Wiederkehrens, ihre Ratschläge für besseres, offeneres Leben in einer peripheren Region, die sich als von der Geschichte bestraft sieht.
Louis Holzer veröffentlichte einenLouis Holzer veröffentlichte einenumfangreichen Bildband mit dem Titel„Du schönes, blühendes Osttirol“.
Format A4, 400 Seiten, ca. 600 Bilder. Erhältlich beim Osttiroler Bote
Diese Hausapotheke für die Seele ist ein Ratgeber für den täglichen Gebrauch, ein sogenanntes Hausbuch, vergleichbar mit einem guten Kochbuch, nur dass das Kochbuch den leiblichen Genüssen und Bedürfnissen dienen soll, dieses Buch den seelischen. Mit der seelisch-psychischen Belastung ist der Mensch gerade in der heutigen Zeit in irgendeiner Form tagtäglich konfrontiert, sei es durch Überbelastung am Arbeitsplatz, durch den Erfolgsdruck, durch Probleme in der Familie, Erziehung oder in der Partnerschaft, durch Probleme mit der Einsamkeit, in die die Menschen immer mehr hineingedrängt werden. Das Buch zeigt vor allem wie man das Leben insgesamt glücklicher gestalten kann. Die Hausapotheke für die Seele heilt in Form von diversen Fallbeispielen mit den Mitteln der Verhaltenstherapie, mit Entspannungsübungen, und vermittelt einen Einstieg in die Apotheke der Natur mit Heilkräutern und Homöopathie, die in unserer heutigen Zeit eine immer größere Bedeutung erlangen.
142 Seiten, ca. 40 Fotos, 160 x 240 mm, produziert von Louis Holzer, erschienen im Hermagoras-Verlag. Erhältlich beim Osttiroler Bote
Die Publikation ist ein einzigartiges Nachschlagewerk über die wechselvolle Geschichte und Gegenwart der Marktgemeinde Sillian. Der mehr als 500 Seiten umfassende Band mit Artikeln verschiedener Autoren und einer Vielzahl von Abbildungen liefert zahlreiche Informationen zur Osttiroler Gemeinde, wobei die Untersuchungen nicht an den Gemeindegrenzen enden, sondern auch Sillians Einbettung in eine ganze Region Beachtung findet. Neben den Beiträgen zu Geschichte, Kunst und Kultur finden sich auch Informationen über Besonderheiten der Natur. Die Beilage Sillianer Vereine befasst sich in 96 Seiten und über 100 Bildern mit dem Vereinsleben. Mehrere hundert Menschen sind in Sillian Mitglied bei mindestens einer der über 30 Freiwilligenorganisationen in der Marktgemeinde. 520 Seiten, ca. 700 Abbildungen, durchgehend vierfarbig.
Broschüre Sillianer Vereine:
96 Seiten, über 100 Abbildungen, durchgehend vierfarbig. Herausgeber: Kulturinitiative Sillian, erschienen im Haymon Verlag; erhältlich beim Osttiroler Bote.
Das Osttiroler Original Karl-Heinz Egger, alias Loipen-Charly, erzählte dem freien Journalisten Dieter Mayr-Hassler seine Lebensgeschichte. Diese ist eng mit der Entwicklung des Langlaufsports und des Lienzer Dolomitenlaufs verbunden. Darüber hinaus erfahren wir aber auch allerhand Interessantes über Charlys Bergleidenschaft, seinen Einsatz für Vereine und sein fast weltumspannendes Netzwerk an Bekannten und Freunden, das er im Laufe seines Lebens aufgebaut hat. Das Buch beschreibt Loipen-Charlys ganz persönliche Erinnerungen und Betrachtungsweisen, stellt aber gleichzeitig in gewisser Weise auch ein Zeitdokument über die Entwicklung des Langlaufsports in unserem Bezirk dar. Es lässt uns auch ein wenig hinter die Kulissen blicken und bringt uns mit so mancher unbekannten Anekdote zum Schmunzeln.
152 Seiten, 150 Bilder, 150 x 225 mm, erschienen im Verlag Osttiroler Bote.
Auszug aus Klappentext einer Ausgabe von 1931: Medardus Siegenwart wird dem Leser deshalb in unvergeßlicher Gestalt bleiben, weil er in großartiger Geschlossenheit so sehr aus der weiträumigen inneren Lebendigkeit der Osttiroler Dichterin geformt ist, daß ihm selbst geradezu leibhaftiges Leben eigen ist. In staunenerregender, atemberaubender Gestaltungskraft zeichnet da eine begnadete Dichterin das tragische Geschick eines Mannes, der ein Günstling des Glückes schien. Die rauhe Realistik menschlichen Lebens wechselt im „Medardus Siegenwart“ mit Szenen schöner und weher Romantik.
256 Seiten, 36 Illustrationen von Markus Mattersberger, 122 x 205 mm. Erschienen im Verlag Osttiroler Bo